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Conceptos Basicos del Judaismo, Los (Spanish Edition)

Tekijä: Gershom Scholem

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Se trata de cinco conferencias pronunciadas entre 1957 y 1965 en el contexto de unos encuentros entre intelectuales de alto nivel pero de disciplinas diferentes. Es importante tener esto en cuenta. Por un lado, la época. Es antes de la guerra de los Seis Días y de la expansión militarizada de Israel a costa de los palestinos, algo que debe relacionarse con determinadas formas de entender la llegada del Mesías que Scholem explica en su última conferencia. Naturalmente, el autor no podía saber lo que iba a pasar después, pero sus explicaciones sobre la concepción terrenal del mesianismo que amplios sectores del judaísmo tenían (o tienen, eso no lo sé ya) resultan hoy sumamente ilustrativas. Por desgracia, habría que añadir.

Por otro lado, el hecho de ser conferencias dirigidas a gente sabia hace que a veces el lector menos competente, como es mi caso, se pierda, especialmente en la primera conferencia, dedicada a la idea de Dios. Me temo que mis conocimientos sobre la cábala y, en general, la mística judía no son suficientes como para seguir a Scholem en todos los detalles que él parece dar por supuestos en su auditorio. Aún así, creo que he podido enterarme de lo fundamental, y también es verdad que en las demás conferencias el texto es mucho más accesible. Por cierto, que aprovecho para señalar la extraordinaria labor tanto del traductor como de la editorial: no he cazado ni una sola errata y todas las frases tenían sentido gramatical y semántico, teniendo en cuenta la temática y el contexto.

Bueno, pues el caso es que el autor nos presenta los cinco grandes conceptos que, a su entender, están en la base de todo el judaísmo y que aparecen en el subtítulo. A cada uno le dedica una conferencia-capítulo, excepto a "revelación" y "tradición", que los trata unidos. Y, cuando uno le coge el tranquillo, resulta muy interesante. Me he enterado de cosas que no sabía y he conocido teorías muy atractivas que tampoco conocía, como la de la "retirada" de Dios apenas un punto (que en sí mismo no tiene espacio ni tiempo, pero que ya permite ambas cosas), suficiente para que la creación pueda desarrollarse por sí misma, algo que se parece mucho al "Big Bang" descubierto posteriormente. O el modo en que la tradición (los "comentarios") va envolviendo a la revelación escrita a la vez rejuveneciéndola y aprisionándola.

Todo eso, como digo, es muy interesante, y además hay evidentes paralelismos con el cristianismo (al que alude fugazmente el autor) y el Islam (al que apenas roza) que aumentan el interés. Pero partes del texto han envejecido mal, como ya he dicho. Hay un significativo epílogo, breve, en el que Scholem se defiende de las críticas de cierto teólogo protestante al que no nombra porque el protestante afirma que las nuevas tendencias de la teología cristiana ya no autorizan determinadas sugerencias del judío relacionadas con el mesianismo, a lo que este contesta que estas novedades aún están por consolidarse y que, en todo caso, no borran los siglos de persecución intelectual y material a que los cristianos han sometido a los judíos. Bien, pero desde mediados de los años 60 del siglo pasado hasta hoy muchas cosas han cambiado. ( )
  caflores | Nov 5, 2023 |
„Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“ (Römer, 11.18).,

Kommt die Schöpfung aus dem Nichts oder aus einem vorhandenen Chaos schon existierender Dinge? Für die griechische Philosophie war nicht nichts, sondern ein Chaos der Dinge, das neu zusammengefügt, geschöpft und in den Sinn menschlicher Zusammenhänge gebracht wurden. Alles ist ein Noch-Nicht-Geformt-Sein, wartend auf den Ideengeber, Ordner, Gott, Sinn. Monotheistische Religionen wie Juden-, Christentum oder der Islam lassen den Schöpfer aller Dinge, Gott, aus dem nichts schaffen. Die Rede von der Schöpfung aus dem Nichts ist für sie der Ausdruck der absoluten Freiheit des Schöpfers, der imstande ist, ein Sein zu setzen, das nicht er selber ist. Durch das Wort wird geschaffen, Gott in diesem Sinne ist die absolute Ursache der Welt. Aus der immer währenden Berührung mit dem Nichts stammt das immer neue Wunder des Anfangs.

Die Einheit Gottes wurde in der Kabbala aus einer unpersönlichen Einheit der Transzendenz bzw. einer aristotelischen Weltewigkeit hin zu EINER Gottheit erreicht, die dynamisch als das absolut Lebendige gesehen wird und deren verborgenes Leben als eine Bewegung des Unendlichen aus sich selbst zu sich selbst gesehen wird. Dabei wird im jüdischen Glauben bewusst das Eine und das Gegenteil davon als von Gott ausgehend gesehen, etwas, das man im Licht der Kabbala beginnen muss zu verstehen, aus ihm Erkenntnis und Gottessicht beziehen. Gegensätze zu begreifen, sie zu vereinen, sie zuzulassen, als Reichtum zu sehen, es ist die originäre Kraft, also Diskussionen, Fortschreibungen, Erkenntnisse, die weiter erkennen lehren. Und auch du mache dein Ohr wie ein Trichter und verschaffe Dir ein verständiges Herz, um die Worte der als unrein Erklärenden und die Worte der als rein Erklärenden, die Worte der Verbietenden und die Worte der Erlaubenden, die Worte der als unbrauchbar Erklärenden und die Worte der als brauchbar Erklärenden zu verstehen.

Im jüdischen Messianismus bleibt die Welt unerlöst, Kafka beschreibt mit der Lage assimilierter Juden im Westen die Verlorenheit, die Unentschiedenheit, er bestreitet jegliche Hoffnung für den Menschen: „Der Messias wird erst kommen, wenn er nicht mehr nötig sein wird, er wird erst nach der Ankunft kommen, er wird nicht am letzten Tag kommen, sondern am allerletzten.“ Das Judentum schwankt zwischen restaurativen und utopischen Kräften, ja es hat eine breite Spanne, um all diese Sätze und Gegensätze auszuhalten. Auch Jesus ist eine der Möglichkeiten, Erlösung für die Welt zu finden, ebenso der Prophet Mohammed. Diese Spannbreite möglichen Erkennens, ohne die Forderung einer Ausschließlichkeit oder Missionierung ist die eigentliche Stärke dieser Religion, die über Jahrhunderte nach der Vertreibung in alle Welt ein Maus-Dasein spielen musste. Kafka hat die Symbolik der Maus entwickelt, ein immer bleibendes Verstecken, Tarnen, Anpassen, Aufpassen, notwendige Toleranz, die zum Spielball der Katzen wurde, deren Namen vielfältig sind, von denen einer Nazideutschland heißt.

Das Judentum beherbergt wie alle Religionen restaurative und zukunftsorientierte Kräfte, bezieht daraus Spannung und Weiterentwicklung, es hat aber breitere Flügel, ohne von sich selbst als dem Kern aller Dinge ausgehen zu wollen. Trotzdem ist es eine Wurzel, die tief auch im christlichen Verständnis sitzt und die erst beiden in der Annäherung jene Höhenflüge ermöglicht, auch zusammen mit dem Islam, die heute notwendig wären. Der jüdisch-christlich-islamische Dialog muss heute im Sinne von Paulus neu begonnen werden: „Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“ (Römer, 11.18). Dabei hilft auch die Tatsache bzw. Einsicht, dass Luther ein wenig toleranter Christ war, wie der Titel seiner Schrift von 1543 verrät: „Von den Juden und ihren Lügen“. Er schlägt darin der Obrigkeit vor, dass sie jüdische Synagogen und Schulen „mit Feuer anstecken“, ihre Häuser „zerbrechen“ und die Juden „wie die Zigeuner in einen Stall tun“ soll. Tatsächlich weist dies auf den Protestantismus und alle christlichen Religionen zurück, die leicht und einseitig einen Sündenbock finden konnten, über alle Jahrhunderte. Wollte man sich auch nur etwas mit der jüdischen Religion beschäftigen, so wie dies Scholem in diesem nicht einfach zu lesenden Buch tut, dann wäre klar, dass nur ein Miteinander aller monotheistischen Religionen von der Wurzel her gedacht und gelebt werden muss.

In der Hoffnung (auf Erlösung) leben ist etwas Großes, aber es ist auch etwas tief Unwirkliches. Es entwertet das Eigengewicht der Person, die sich nie erfüllen kann, weil das Unvollendete an ihren Unternehmungen gerade das entwertet, was ihren zentralen Wert betrifft. So hat die messianische Idee im Judentum das Leben im Aufschub erzwungen, in welchem nichts in endgültiger Weise getan und vollzogen werden kann. (S. 169) Das Judentum hat in allen seinen Formen und Gestaltungen, stets an einem Begriff von Erlösung festgehalten, der sie als einen Vorgang auffasste, welcher sich in der Öffentlichkeit vollzieht, auf dem Schauplatz der Geschichte und im Medium der Gemeinschaft, kurz, der sich entscheidend in der Welt des Sichtbaren vollzieht und ohne solche Erscheinungen im Sichtbaren nicht gedacht werden kann. Demgegenüber steht im Christentum eine Auffassung, welche die Erlösung als einen Vorgang im geistigen Bereich und im Unsichtbaren ergreift, (…) der eine geheime Verwandlung bewirkt, der nichts Äußeres in der Welt entsprechen muss. (…) Die Umdeutung der prophetischen Verheißungen der Bibel auf einen Bereich der Innerlichkeit, von dem alles an diesen Verkündigungen soweit abzuliegen schien wie möglich, erschien den religiösen Denkern des Judentums stets als eine illegitime Vorwegnahme von etwas, das in bestem Falle als die Innenseite eines sich entscheidend im Äußeren vollziehenden Vorgangs in Erscheinung treten konnte, nie aber ohne diesen Vorgang selbst. (Gershom Sholem)

3. April 2013
  Clu98 | Mar 17, 2023 |
DR-1
  Murtra | Dec 2, 2020 |
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