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Ladataan... 1001 Books You Must Read before You Die (alkuperäinen julkaisuvuosi 2007; vuoden 2007 painos)Tekijä: Peter Boxall (Toimittaja)
Teostiedot1001 Books You Must Read Before You Die (tekijä: Peter Boxall (Editor)) (2007)
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Finally read the book from which the LIST came. Not surprised that the contributors are pretty much all British academics from the same area, and that certainly explains why there are so many titles from certain British authors. Even if they work in different academic fields, all the contributors are part of the same reading culture, so of course there are 10 Dickens novels included, but no Ray Bradbury, and 4 Doris Lessing books make the list, but only 1 by Barbara Kingsolver and none by Julia Alvarez. It's still a good list to start from to discover new books worth reading, but if it occasionally feels like homework-reading going through this list's books, it's probably because some of the titles were included not because the books are actually great, but rather because the books fit in nicely with some academic's pet thesis about fiction. ( ) „Dieses Buch handelt von 1001 Dingen, doch es ist erfüllt von dem atemlosen Drängen, das teilweise aus der quälenden Erkenntnis rührt, daß so viele andere Dinge noch hätten gesagt und so viele andere Romane noch hätten gelesen werden müssen.“ (Originalzitat Seit 10, Einleitung) Thema und Inhalt 1001 BÜCHER ist eine abwechslungsreiche Reise durch die Literatur. Die unterschiedlichen Werke wurden von 157 internationalen Fachleuten aus den Bereichen Literaturwissenschaft und Journalismus, Schriftstellern und Schriftstellerinnen ausgewählt. Man entdeckt sicher Werke, die man bereits gelesen hat, aber auch zahlreiche andere, von denen man bisher noch nie gehört hat. Auch wenn der Schwerpunkt auf Literatur in englischer Sprache liegt, werden auch viele internationale Romane vorgestellt. Gestaltung Das Buch beginnt mit dem Vorwort von Peter Ackroyd, der Einleitung des Herausgebers Peter Boxall, der Auflistung der Mitarbeiter. Es folgt der Index der Buchtitel. Die einzelnen Beiträge sind in die Abschnitte „vor 1800“, „19. Jahrhundert“, „20. Jahrhundert“ und „21. Jahrhundert“ gegliedert. Daran schließen ein Index der Autoren und Werke an, der ausgezeichneten Autoren und Werke, gegliedert in die einzelnen Literaturpreise, sowie Bildnachweise. Jeder der 1001 Romane wird nach dem gleichen Schema besprochen: Titel, Autor oder Autorin, Lebensdaten, Erstausgabe, Verlag, Originaltitel. Dann folgt der eigentliche Beitrag, der nicht mehr als dreihundert Worte umfasst. Bedingt durch die vorgegebene Kürze wird auf Zusammenfassungen des Inhalts verzichtet, sondern es wird geschildert, was genau den jeweiligen Roman so unbedingt lesenswert macht. In jedem Beitrag finden sich auch ein oder mehrere Originalzitate aus dem besprochenen Buch. „Bei einer Diskussion über die Frage, was mit den einzelnen Beiträgen im besten Falle zu erreichen sei, traf einer der Autoren mit seiner Antwort für meine Begriffe den Nagel auf den Kopf: Er sagte, jeder Beitrag könne als eine Art „Mikroereignis“ gedacht werden, als eine komplette Leseerfahrung in Miniaturformat, die zugleich etwas von der Grenzenlosigkeit des Romans vermittle.“ (Originalzitat Seite 10) Zahlreiche Fotografien von Buchumschlägen und Autoren ergänzen die Texte. Fazit Das Stöbern in 1001 BÜCHER gleicht einem genussvollen, gemütlichen Spaziergang: man schlendert auf alten, bekannten Wegen, schwelgt in Erinnerungen, um dann mit dem nächsten Schritt auf Neues, Unerwartetes zu treffen, das man erforschen möchte. Perfekt für alle Lesebegeisterten und jene, die es noch werden wollen. Ein wirklich gelungenes Anregungs- und Table-Book. Mir wird oft unterstellt, ich müsse das oder jenes Buch doch kennen, was ich davon hielte? Nun, unmöglich heute alles zu kennen und ganz wenige Romane nur haben es bei mir in den Reigen meiner Lesefrüchte gebracht. Es sind im Grunde jene Romane, die ohne eine Absicht geschrieben wurden. „Ein Buch, das weder geschrieben wurde, um zu überzeugen noch um zu verführen, besitzt eine unverwechselbare Würde.“ (Nicolas G. Davila) In dieser Hinsicht besitzt für mich das Buch von Somerset Maugham [[ASIN:3257242077 Der Menschen Hörigkeit (detebe)]] die größte Relevanz, kein anderes hat mich tiefer getroffen und die Hungerleiden eines Kreativen zum Ausdruck gebracht. Dieses Buch wird auf Seite 276 treffend besprochen und ein Zitat daraus drückt alles aus: „Die Welt war wie ein Krankensaal, es war weder Verstand noch Sinn darin.“ Dieses wirklich dicke Buch (5,5 cm dick, 16 cm B x 21 cm H) ist ein unendlicher Fundus im Dschungel aller Romane, beginnend mit den Märchen aus 1001 Nacht und chronologisch bis zu Knausgard (Mein Kampf) und Swetlana Alexijewitsch (Seconhand-Zeit) reichend, also bis 2016. Auf jeweils einer oder zwei Seiten werden Werke mit Buchtitel, Autor oder sonstigem Bezug visuell gezeigt und mit einem kurzen Text skizziert. Die Einordnung in den Entstehungs- und Zeitzusammenhang gelingt überall bestens, mit natürlich subjektiven Erklärungen. "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Proust habe ich noch nie gelesen und war gespannt, ob die Vorstellung dieses Werkes meine Vorbehalte ausräumen könnte. Ich lese auf Seite 325: „… - der sicherlich wie kaum ein anderer Roman nach sorgfältigem Lesen verlangt -…“ und habe es aufgegeben. Ein Roman muss mich innerlich, wesentlich mit dem Individuum einfangen und fesseln, auf den ersten Seiten. Bei Proust Fehlanzeige! Endlich lesen werde ich [[ASIN:B00FSCFQAY Der Zauberberg]] von Thomas Mann, hier auf Seite 304 skizziert. Welche Ideen spinnen Personen, die entweder zum Sterben oder zur Erholung in die Schweizer Berge gekommen sind? Wie vergeht Zeit, wenn man sich aufgegeben hat oder neue Kraft sprießt, wie funktioniert Landschaft in diesem Prozess und welche wichtigen Aspekte erkennt man in diesen endlosen Räumen? Z.B. die Gefahr ausufernder fanatischer Ideologien, ganz egal ob gut oder böse! Bei experimentellen Romanen soll Tristram Shandy (Erstausgaben von 1759 bis 1767) Pate gestanden haben soll. Ich kann wenig mit ihnen anfangen, was bei Laurence Sterne wohl auch damit zu begründen ist, dass er mit nebelhaften Formulierungen tatsächlich Kritik am englischen Gentleman, am Klassensystem und der Sexualmoral üben wollte. Ich schätze statt Nebelspaltereien eher das Gegenteil. Gegliedert in die Kategorien vor 1800 19. Jahrhundert 20. Jahrhundert 21. Jahrhundert wird eine wirklich gelungene, kluge Auswahl dargeboten, die immer wieder Anlass für Gesprächsstoff bietet. Ich lese immer wieder darin. Bei uns ein echtes Table-Book. I give up. I bought myself this edition in 2017 as an birthday gift to myself. Thought it would be fun to try. I think I had read 100-150 books already from the list (several that were required school readings, so thought it'd give me a good head start. Ha! It was fun at first -- but mostly the part of picking up cheap copies of suggested books from used bookstores. Nowhere did I get anywhere close to amassing the 1001 books, and even less so regarding actually getting to read, or even enjoy reading them. I bailed on several. What's more, I downloaded the app (which I believe is no longer available) which constantly reminded me that I was expected to live to 81 years old and that I'd need to read 4 books from the list *per month* for the rest of my life. Forget that! I'd rather spend the rest of my years reading books I actually enjoy :-) . I will say, though, that some books from this suggested list were ones I enjoyed -- just not enough of them to make this a project of mine anymore. Completely revised and updated to include the most up-to-date selections, this is a bold and bright reference book to the novels and the writers that have excited the world's imagination. This authoritative selection of novels, reviewed by an international team of writers, critics, academics, and journalists, provides a new take on world classics and a reliable guide to what's hot in contemporary fiction. Featuring more than 700 illustrations and photographs, presenting quotes from individual novels and authors, and completely revised for 2012, this is the ideal book for everybody who loves reading.
An odd book fell into my hands recently, a doorstopper with the irresistible title “1001 Books You Must Read Before You Die.” That sounds like a challenge, with a subtle insult embedded in the premise. It suggests that you, the supposedly educated reader, might have read half the list at best. Like one of those carnival strength-testers, it dares you to find out whether your reading powers rate as He-Man or Limp Wrist. Kuuluu näihin sarjoihinInnoitti:
Offers reviews covering centuries of writing, with each entry accompanied by an essay describing the importance and influence of the work in question. Kirjastojen kuvailuja ei löytynyt. |
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