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Ladataan... De sneeuwpanter (vuoden 2021 painos)Tekijä: Sylvain Tesson, Eef Gratama
TeostiedotLa panthère des neiges (tekijä: Sylvain Tesson)
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Kirjaudu LibraryThingiin nähdäksesi, pidätkö tästä kirjasta vai et. Ei tämänhetkisiä Keskustelu-viestiketjuja tästä kirjasta. This author shifts genres often. Digressions into philosophy or history are meant to enhance the reader's appreciation of her scholarship but often one is quite perplexed. The treatment is that of a poet and not an historian or crusader for humane treatment of animals. ( ) C’est une invitation au voyage que nous propose Sylvain Tesson qui s’en va explorer le Tibet, ses hauts plateaux, ses crêtes inaccessibles. Que cherche-t-il ? La reine des neiges, chatte hautaine, muse et déesse, objet obscur d’un désir qui serait l’incarnation de l’être aimé échappé. Le périple devient quête de l’autre et découverte de soi. Être à l’affut, c’est apprendre à observer ce qui nous entoure, qu’il soit minéral, végétal, animal ou humain. C’est endurer la patience pour trouver en son for intérieur ce qui illuminera l’extérieur. « Et si rien ne venait, c’est que nous n’avions pas su regarder. » Un itinéraire à étapes, marqué par de nombreux aphorismes, des citations et réflexions existentielles. Les mots choisis sont profonds, parfois inconnus. Malgré leur pouvoir et la force de notre imaginaire, il leur manque l’image. Ainsi, le travail des compagnons de route de l’écrivain devient des compléments essentiels. Les photos héroïques de Vincent Munier et le merveilleux documentaire de Marie Amiguet sont les pièces manquantes de ce beau récit initiatique. Sous la forme d’un haïku : Partir en voyage, Rencontrer la reine des neiges Et apprendre à vivre. Het is niet helemaal duidelijk waarom natuurfotograaf Sylvain Tesson op sleeptouw neemt in een expeditie naar de Himalaya op zoek naar de sneeuwpanter. Gewoon als vierde wiel aan de wagen? Ook de vraag waarom mensen naar verre uithoeken van de wereld reizen en in de bijtende koude urenlang stilzitten in de hoop een uit te kluiten gewassen kat te zien, wordt niet echt beantwoord. Of toch? Tesson doet in elk geval zijn best om de magie te vatten van dat moment, magie die iedereen wel ervaren heeft die al eens met ingehouden adem een dier in de natuur heeft geobserveerd - al was het een egel of een roodborstje in eigen tuin. Het boek - in wezen een liefdesverklaring, zo blijkt halverwege - is doorspekt met aforismen. Ze zijn gevat, tenminste als hij andere auteurs citeert. Lezenswaardig, maar aan het einde van de rit vraag je je toch af waarom er in een boek over een expeditie met een natuurfotograaf, de foto's ontbreken. Hallo, uitgever? Ich bin etwas hin und hergerissen, was dieses Buch angeht. Wahrscheinlich weil meine Erwartungen nur zum Teil erfüllt wurden. Ich wollte etwas über die Welt des Himalaya, das harte Leben der Menschen und Tiere und über die Arbeit als Tierfotograf erfahren; vielleicht ein paar der dabei entstandenen Fotos zu sehen bekommen. Aufgrund der Beschreibung als „meditative Reise“ hatte ich durchaus mit ein paar philosophischen Abschnitten gerechnet, aber im Vordergrund stand für mich der Reisebericht, das eintauchen in diese fremde, karge, klirrend kalte Welt. Sehr gut gelungen ist Tesson meiner Meinung nach die Beschreibung der Landschaft. Die Stille und Weite, die schroffen Berge und wie die Kälte alles Leben verlangsamt, all das konnte ich beim Lesen förmlich spüren. Auch die Passagen über die gesichteten Tiere und über die wenigen Menschen, denen die kleine Gruppe auf ihrer Reise begegnet ist, fand ich sehr schön und interessant. Ich war beeindruckt von der unendlichen Geduld, die es erfordern muss, stunden- und tagelang auf der Lauer zu liegen. Leider driftet der Autor dazwischen immer wieder in lange philosophische Ausführungen ab, die in Summe wohl fast das halbe Buch einnehmen. Es geht ins Religiöse, Metaphysische und Persönliche (seine Beziehung zu einer Frau, die er trotz Trennung noch immer anbetet). Zum Teil fiel es mir schwer, seinen Gedankengängen zu folgen. Der Witz und leichte Sarkasmus, den er am Anfang noch an den Tag legt („Atmen durfte ich – das einzige Zugeständnis.“, S.11), geht unterwegs verloren. Enttäuscht hat Tesson mich auch mit seinem Blick auf die Wissenschaft. Er kritisiert sie als überheblich und poesielos. Offenbar haben er und Munier schlechte Erfahrungen gemacht. (Die wissenschaftlichen Namen der Tiere verwendet er hingegen sehr gern.) Ich bin selbst Wissenschaftlerin und finde, dass man Kunst und Wissenschaft mit ihren ganz verschiedenen Herangehensweisen und Zielen einfach nicht vergleichen kann. An einer Stelle schreibt er: „Im Dà o hieß es: «Die Bewegung siegt über die Kälte. » So lautete auch der Erste Hauptsatz der Thermodynamik.“ (S. 78) Vielleicht habe ich den Witz nicht verstanden oder in der Schule nicht aufgepasst, aber den Ersten Hauptsatz hatte ich anders in Erinnerung. Trotz der schönen Naturbeschreibungen summieren sich für mich einfach solche kleinen Ärgernisse. Fotos gibt es in diesem Buch leider auch kaum zu sehen. Schade. Daher vergebe ich nur drei Sterne. Ich bin etwas hin und hergerissen, was dieses Buch angeht. Wahrscheinlich weil meine Erwartungen nur zum Teil erfüllt wurden. Ich wollte etwas über die Welt des Himalaya, das harte Leben der Menschen und Tiere und über die Arbeit als Tierfotograf erfahren. Aufgrund der Beschreibung als „meditative Reise“ hatte ich durchaus mit philosophischen Abschnitten gerechnet, aber im Vordergrund stand für mich der Reisebericht. Sehr gut gelungen ist Tesson meiner Meinung nach die Beschreibung der Landschaft. Leider driftet der Autor dazwischen immer wieder in lange philosophische Ausführungen ab. Es geht ins Religiöse, Metaphysische und Persönliche. Zum Teil fiel es mir schwer, seinen Gedankengängen zu folgen. Der Witz und leichte Sarkasmus, den er am Anfang noch an den Tag legt, geht unterwegs verloren. ei arvosteluja | lisää arvostelu
"Tesson ! Je poursuis une bête depuis six ans, dit Munier. Elle se cache sur les plateaux du Tibet. J'y retourne cet hiver, je t'emmène. Qui est-ce ? ? La panthère des neiges. Une ombre magique ! Je pensais qu'elle avait disparu, dis-je. C'est ce qu'elle fait croire."--Page 4 of cover. Kirjastojen kuvailuja ei löytynyt. |
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