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Ladataan... GhoulTekijä: Brian Keene
Ladataan...
Kirjaudu LibraryThingiin nähdäksesi, pidätkö tästä kirjasta vai et. Ei tämänhetkisiä Keskustelu-viestiketjuja tästä kirjasta. REVIEWED: Ghoul WRITTEN BY: Brian Keene PUBLISHED: January, 2012 My first thought as I read this book was how formulaic it was. It read like every traditional horror movie of the eighties. But then Keene stepped past that - he took the plot and characters to places I didn't want to go, places that made me cringe as I read. The story follows three teenage boys - best friends - during a summer filled with dreams and monsters... both those monsters that are unnatural horrors and those waiting at home in the guise of family. Once I got into this book, I couldn't set it down - it owned my attention. The ending left me a bit unsatisfied, but it was honest. 'Nuff said. Four out of Five stars Leichenfresser ist mein erster Roman von Brian Keene. Der Klappentext des Romans sagt aus das man ihn in einem Zuge mir Stephen King, Dean Koontz oder auch Clive Barker nennen sollte. Die genannten 3 Autoren zählen definitiv zu den Schwergewichten im Horror-Genre, zumindest „Es“, „Carrie“, „Shining“, „Der Nebel“, „The green Mile“ und „Die Verurteilten“ kennt mit Sicherheit jeder da es auch teils sehr gute Verfilmungen dazu gibt. Nun also ein neuer Name in der Riege? Im Sommer 1984 sind Timmy, Barry und Doug die besten Freunde die man sich als 12-jähriger nur wünschen kann. Sie verbringen den Sommer zusammen mit Abenteuer auf dem nahe gelegenen Friedhof und der Umgebung. Dann fällt den dreien aber auf dem Friedhof etwas auf. Manche Gräber scheinen in sich zusammen zu fallen. Zuerst wird dies alles als „normal“ abgetan, es passiert halt wenn sich der dortige Sarg setzt. So ganz können die drei es aber nicht direkt glauben und fangen an Nachforschungen anzustellen. Dann wird einer der drei von etwas, das unter der Erde scheinbar in Tunneln lebt, gekratzt. Von hier an nimmt das ganze seinen Lauf… Brian Keene’s Roman erinnert mich doch sehr an „Es“ von Stephen King. Auch hier haben wir einige junge Leute, die etwas unheimliches Erleben, das ihnen kein Erwachsener jemals abkaufen würde. Die drei Jungs sind in einem Alter, in welchem sie langsam erwachsen werden und die Kindheit nach und nach hinter sich lassen. Dies ist in Leichenfresser ein großes Thema und ein guter Teil der Geschichte handelt von den dreien, und welche Probleme man als Jugendlicher so hat. Die Tragödien der Drei in ihrem zu Hause sind ebenso hart, wenn nicht härter wie mancher Horrorroman. Die Zeit der 80er, in welcher die Handlung spielt, wird sehr gut eingefangen. Ich selbst kann mich noch schwach daran erinnern das ich damals auch viel mehr Spaß an solchen Dingen wie „Räuber und Gendarm“, Fahrradfahren irgendwo im Ort, Comics und so weiter hatte als es heute der Fall ist. Keene bringt diese Stimmung, und die damals Standard-Hobbies der Kinder sehr gut im Roman unter, inklusive der passenden Musik die dort gehört wird. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, bis auf ein paar kleine Kritikpunkte auf hohem Niveau. Teilweise waren mir die Beschreibungen der Tätigkeiten oder der Handlungsorte einfach zuviel. Die Story hat sich dadurch nur langsam entwickelt und kam scheinbar nicht weiter. Dadurch habe ich auch recht lange gebraucht, um in den Roman rein zu finden, aber das tut der Klasse keinen Abbruch. Leichenfresser ist ein klasse Roman, dem man anmerkt, das sich der Autor mit der Zeit beschäftigt hat und dieses auch sehr gut umsetzt sowie in die Story einbringt. ei arvosteluja | lisää arvostelu
June 1984. Timmy Graco is looking forward to summer vacation, taking it easy and hanging out with his buddies. Instead, his summer will be filled with terror in a life and death battle against a nightmarish creature that few believe even exists. Timmy has learned that the person who's been unearthing graves in the cemetery isn't a person at all. It's a thing. And it's hungry. And now it's after Timmy and his friends. Kirjastojen kuvailuja ei löytynyt. |
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Google Books — Ladataan... Arvio (tähdet)Keskiarvo:
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Timmy, Barry and Doug all live in a small town and are looking forward to enjoying their summer vacation. Unfortunately though there is a ghoul imprisoned in the cemetery and he is accidentally released.
I'll admit that it does sound kind of cheesy but it does not read that way. Their summer's imaginative adventures slowly becomes a true life challenge. In addition to the horror of a ghoul, each child's personal family life of hardship is revealed to each other. And through that the novel's theme of family life is illustrated, maybe a bit heavy-handed. My only real negative was sort of along the same lines; the story is a bit to by-the-numbers. The details around the three main characters are different and more intense than what you would expect but the general direction of the story is a tad predictable. Keene is still great and a wonderful read but I would look elsewhere if you want to see him at his best. ( )