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Linke und Gewalt : Pazifismus, Tyrannenmord, Befreiungskampf

Tekijä: Wladimir Iljitsch Lenin

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„Linke und Gewalt“ dokumentiert Diskussionen der vergangenen 150 Jahre über die Rolle von Gewalt bei der Veränderung von politischen und sozialen Herrschaftsverhältnissen. Können auf staatlichen Gewaltmonopolen beruhende Systeme mit friedlichen Mitteln gestürzt werden oder ist Gewalt notwendig? Wenn ja, welche Formen sind in Bezug auf die Ziele zu rechtfertigen und welche nicht? Wie steht es mit Sabotage und „Tyrannenmord“? Wann wird der Revolutionär zum Terroristen bzw. der Guerillero zum Mörder? Frantz Fanon und Mao Zedong schrieben dem gewaltsamen Aufstand ein befreiendes und transformatives Potenzial für die Unterdrückten zu. Obwohl die Kommunisten den „ewigen Frieden“ anstrebten, waren sie erstaunlich erfolgreich in der Massenmobilisierung von Völkern und Nationen in Kriegen, wie etwa bei der Verteidigung der Sowjetunion gegenüber Nazideutschland oder beim Sieg von Vietnam über Frankreich und die USA. Erfolge des bewaffneten Widerstandes in der Dritten Welt in den 1960er und 1970er Jahren animierten Linke, die Strategie der Stadtguerilla auf die Metropolen zu übertragen. Siegreiche Revolutionen wie in Frankreich 1789 und Russland 1917 lösten in der Regel ausländische Interventionen aus und radikalisierten damit auch die Konterrevolutionäre. Zunächst richtete sich der revolutionäre Terror gegen die alten Eliten, traf aber schließlich die Revolutionäre selbst (wie z. B. Danton, Trotzki oder den chinesischen Präsidenten Liu Shaoqi). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob es möglich ist, die Dynamik von politischer Gewalt zu kalkulieren und einzuhegen. Neben den Theoretikern der Gewalt bildeten sich vor allem im Anarchismus Strömungen heraus, die lieber untergehen wollten als an „öffentlichen Plätzen Galgen zu errichten“. „Felix Wemheuer legt mit diesem Band eine breit gefächerte Auswahl vor, die Texte sind spannend und zeigen die markanten Strategien der Täter und der Opfer, besser vielleicht: der Herrscher und der Unterdrückten in den »revolutionären Zyklen des zwanzigsten Jahrhunderts«, wie Wemheuer einleitend darstellt“ (titel-kulturmagazin.net)… (lisätietoja)

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„Linke und Gewalt“ dokumentiert Diskussionen der vergangenen 150 Jahre über die Rolle von Gewalt bei der Veränderung von politischen und sozialen Herrschaftsverhältnissen. Können auf staatlichen Gewaltmonopolen beruhende Systeme mit friedlichen Mitteln gestürzt werden oder ist Gewalt notwendig? Wenn ja, welche Formen sind in Bezug auf die Ziele zu rechtfertigen und welche nicht? Wie steht es mit Sabotage und „Tyrannenmord“? Wann wird der Revolutionär zum Terroristen bzw. der Guerillero zum Mörder? Frantz Fanon und Mao Zedong schrieben dem gewaltsamen Aufstand ein befreiendes und transformatives Potenzial für die Unterdrückten zu. Obwohl die Kommunisten den „ewigen Frieden“ anstrebten, waren sie erstaunlich erfolgreich in der Massenmobilisierung von Völkern und Nationen in Kriegen, wie etwa bei der Verteidigung der Sowjetunion gegenüber Nazideutschland oder beim Sieg von Vietnam über Frankreich und die USA. Erfolge des bewaffneten Widerstandes in der Dritten Welt in den 1960er und 1970er Jahren animierten Linke, die Strategie der Stadtguerilla auf die Metropolen zu übertragen. Siegreiche Revolutionen wie in Frankreich 1789 und Russland 1917 lösten in der Regel ausländische Interventionen aus und radikalisierten damit auch die Konterrevolutionäre. Zunächst richtete sich der revolutionäre Terror gegen die alten Eliten, traf aber schließlich die Revolutionäre selbst (wie z. B. Danton, Trotzki oder den chinesischen Präsidenten Liu Shaoqi). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob es möglich ist, die Dynamik von politischer Gewalt zu kalkulieren und einzuhegen. Neben den Theoretikern der Gewalt bildeten sich vor allem im Anarchismus Strömungen heraus, die lieber untergehen wollten als an „öffentlichen Plätzen Galgen zu errichten“. „Felix Wemheuer legt mit diesem Band eine breit gefächerte Auswahl vor, die Texte sind spannend und zeigen die markanten Strategien der Täter und der Opfer, besser vielleicht: der Herrscher und der Unterdrückten in den »revolutionären Zyklen des zwanzigsten Jahrhunderts«, wie Wemheuer einleitend darstellt“ (titel-kulturmagazin.net)

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Yhteenveto haiku-muodossa

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