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Die Wächter - Licht und Dunkelheit

Tekijä: Sergej Lukianenko

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Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele

Ich muss ganz ehrlich sagen, Sergej Lukianenkos „Wächter“-Reihe habe ich damals relativ schnell aufgegeben. Zwar stehen die ersten drei oder vier Bände bei mir im Regal, aber als ich vor der Lektüre von „Die Wächter: Licht & Dunkelheit“ noch einmal nachgeschaut habe, habe ich mein Lesezeichen ganz vorne im zweiten Band wieder gefunden – mit 16 konnte ich einfach nicht die nötige Begeisterung für diese Serie aufbringen.

Ich weiß noch, dass ich den ersten Band zwar gut aber anstrengend fand und beim zweiten für mich dann einfach die Luft raus war – keinen Bock mehr auf schachspielartige Strukturen, die sich dem nicht zu 100% aufmerksamen Leser wenn überhaupt erst nach mehrfacher Lektüre vollends erschließen, dafür hat der Ausflug in die russische Kultur schon allein dadurch genug Energie verschlungen, dass man erstmal nachvollziehen musste, welche Namen, Spitznamen und offiziellen Anreden zu wem gehören.

Da „Die neuen Abenteuer der Wächter“ ja aber ein weitestgehend unabhängiges Spin-off der „Wächter“-Serie sein sollte – und mir das Spin-off „Bewahrer des Chaos“ vom zeitweisen Co-Autor der Wächter, Wladimir Wassiljew, schon sehr gut gefallen hatte -, dachte ich mir, ich gebe ihr mal eine Chance. Und auch wenn mich Sergej Lukianenko nicht vollends mit „Die Wächter: Licht & Dunkelheit“ überzeugen konnte, schlecht fand ich den Serienauftakt definitiv nicht.

Wie schon die ersten Wächterromane ist auch dieser in drei Geschichten unterteilt, durch die sich ein gemeinsamer roter Faden zieht. Und er spielt, logischerweise, im Universum der Wächterromane, in der Welt der Anderen, lichter Hexen und dunkler Magier und so allerlei anderer Wesen, die Magie aus dem Zwielicht schöpfen und von der Tag- und Nachtwache sowie der Inquisition reguliert werden. Letztere, eine übergeordnete Organisation aus dunklen wie lichten Anderen zusammengesetzt, steht in diesem Roman auch deutlich mehr im Fokus als die Wachen selbst.

Ansonsten halten sich, soweit ich das erkennen kann, die Zusammenhänge zu den ersten Wächterromanen doch sehr in Grenzen. „Die neuen Abenteuer der Wächter“ spielen eine unbestimmte Zeit nach den vorherigen Romanen, deren Ereignisse auch noch einmal kurz erwähnt werden – wenn man die alte Serie nicht kennt, lassen sich diese Informationen nur schwer einordnen, allerdings schienen sie auch keine allzu große Wichtigkeit für diesen Roman zu haben.

Überhaupt fand ich „Die Wächter: Licht & Dunkelheit“ deutlich weniger komplex als „Wächter der Nacht“ – was nicht nur daran liegt, dass dessen Lektüre 8 Jahre her ist, ich habe nämlich nochmal reingelesen. Ja, der dreiteilige Aufbau mit übergeordnetem roten Faden ist geblieben, aber die einzelnen Teile sind deutlich simpler, ihre Handlungen sind leichter zu verfolgen und auch das „Große Ganze“ ist am Ende einfacher zusammenzusetzen. Nicht unbedingt tragisch, denn der Roman ist trotzdem nicht schlecht, man muss sich aber, wenn man die ersten Bände kennt, hier auf einen „Qualitätsverlust“ gefasst machen.

Während mich das allerdings ehrlich gesagt gar nicht wirklich gestört hat, haben mich die ständigen Anspielungen auf moderne Popkultur irgendwann nur noch genervt. So ziehen die Charaktere – die an sich zwar ein bisschen blass aber nicht unsympathisch waren – ständig irgendwelche Vergleiche oder Anekdoten aus dem Hut, die mitunter einfach nur erzwungen wirkten, seien es nun Chuck Norris, Bruce Lee oder Cornelia Funke. Oder das Motiv des „Clubs der toten Dichter“ – meiner Meinung nach hier völlig unpassend.

Alles in allem hat mir Sergej Lukianenkos „Die Wächter: Licht & Dunkelheit“ trotzdem durchaus Spaß gemacht. Es war nicht unanstregend zu lesen, aber weniger komplex als das, was ich von den ersten Wächterromanen kenne. Dafür halt leider hier und da etwas nervig, wobei das oftmals durch den wirklich guten Schreibstil ausgeglichen wurde. ( )
  FiliaLibri | Nov 10, 2015 |
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