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Das Lächeln der Alligatoren: Roman (2015)

Tekijä: Michael Wildenhain

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1211,575,259 (4)1
Matthias (14) besucht seinen Bruder, der auf Sylt in einem Heim lebt, weil er anders ist als es Normen vorgeben. Während dieses Aufenthalts begegnet er Marta, der Betreuerin seines Bruders und verliebt sich in sie. Jahre später - Matthias hat gerade sein Studium in Berlin begonnen - treffen sie sich wieder und kommen einander näher. Doch Marta bewegt sich in radikalpolitischen Kreisen und ist schließlich führend an der Ermordung von Matthias' Pflegevater beteiligt. (Mirjam Kloß-Mallmann) Matthias lernt Marta auf Sylt kennen, doch sie beachtet den älteren Bruder eines ihrer Heimkinder nicht. Jahre später begegnen sie sich wieder in Berlin und Marta führt Matthias in eine radikale Studentengruppe ein. In verliebter Verblendung übernimmt er deren Überzeugungen, bis es zu spät ist ... (Mirjam Kloß-Mallmann)… (lisätietoja)
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Jens Jessen: Hier wird schnell gebissen: für den Leipziger Buchpreis nominiert; Michael Wildenhains Roman "Das Lächeln der Alligatoren" versucht sich noch einmal an der Vor- und Nachgeschichte des bundesdeutschen Terrorismus. Der Held von Michael Wildenhains neuem Roman, so viel lässt sich immerhin mit Sicherheit sagen, hat ein bitteres Schicksal. Er ist noch klein, da stößt er seinen Bruder nächtens aus dem Bett. Es ist nichts Böses dabei, es ist nur eine kleine Rangelei, aber der Bruder erleidet ein Hirntrauma, das ihn zum geistig behinderten Autisten macht. Der Vater verlässt daraufhin die Familie aus Kummer, die Mutter stirbt an Krebs. Die rettende Freundin, die der Held als Pflegerin des Bruders kennenlernt, entwickelt sich zur RAF-Terroristin. Der Onkel, der ihn an Vaters statt aufgenommen hat, wird von ihr erschossen. Und als er in den Papieren des Verstorbenen liest, muss er erkennen, dass dieser zu NS-Zeiten an Kinderhirnen forschte. Ist so viel Unheil für einen Roman gesund? Der Spannung, sogar der Erschütterung und mitleidenden Empathie des Lesers schadet es nicht. Es ist mehr als eine Häufung des Bitteren, es ist wirkliches Schicksal, in dem vieles mit vielem zusammenwirkt. Die ursprünglich unschuldige Kinderschuld verwickelt sich in eine immer größere, monströs wachsende Schuld, der hirnkranke Bruder führt zum hirnsezierenden Onkel, aber auch zur Terroristin, die gegen das Unrechtssystem der Nazi-Väter anmordet. Und schließlich - wer hat ihr den Schlüssel zur Onkelwohnung verschafft? Auch das hat unabsichtlich, schuldlos schuldig unser Held getan, indem er sich in einer der heißen Liebesnächte berauben ließ. Aber ahnte er nichts? Er wusste ja wohl, dass seine Flamme in geheimen Zirkeln verkehrte, über konspirative Wohnungen verfügte, die mehr als nur dem ersehnten Beischlaf dienten. Er hatte auch Waffen gesehen, er hatte Proben von der Kälte und manipulativen Begabung der schönen Dame bekommen. Er war gewarnt: und übrigens ebenso vor einem dunklen Geheimnis in der Vergangenheit des Onkels, der sich, nebenbei bemerkt, schon als verdächtig zynischer Anhänger Carl Schmitts geoutet hatte. Die Frage ist aber: gegenüber wem? Nur gegenüber dem Leser, der die Indizien und Anspielungen zu würdigen weiß? Oder auch erkennbar für den Helden, der vom Autor über lange Strecken in jugendlich naiver Gimpelhaftigkeit gehalten wird? Von der Beantwortung dieser Frage hängt leider für das Verständnis des Romans viel ab - ob es sich bloß um passives Erleiden von vergifteter Zeitgeschichte handelt oder um parsifalhaftes Wegschauen und Nicht-wissen-Wollen. Der Titel spricht vom Lächeln der Alligatoren, aber für den Fall, die Figuren seien als solche gedacht, wird man sagen müssen, dass sie eher zum Beißen neigen, und zwar ziemlich schnell, nicht erst nach längerem Charmieren. Mit Sicherheit lässt sich für die Deutung des Romans überhaupt nur weniges feststellen, und der Streit in der Jury des Leipziger Buchpreises, für den der Roman nominiert ist, könnte auch darum gehen, ob hier lediglich ein Thriller vorliegt, der sich mit moral- und geschichtsphilosophischen Elementen schmückt (mit Elementen eines leeren Tiefsinns), oder ob eine wirklich drängende Frage (aber welche?) virtuos in die Form eines Thrillers gebracht wurde. Erzählen und eine Erzählung wirkungsvoll aufbauen kann der Autor jedenfalls; und er kennt sich auch mit den Motiven von Terror, Gewalt und deutscher Verstrickung aus. Michael Wildenhain hat den Linksextremismus zuerst in der Hausbesetzerszene Berlin-Kreuzbergs kennengelernt, aber nicht nur diesen für seine Literatur genutzt, sondern mit den einmal erlebten Denkmustern auch schon mehrfach die RAF in Romanform nacherlebbar machen können. Er weiß Bescheid, das ist angenehm. Aber was will er sagen? Man könnte versucht sein, das Buch allegorisch zu nehmen und den Helden als den unglückselig verträumten deutschen Geist, wenigstens deutschen Michel zu sehen, zu dem immer ein harmlos verrückter Bruder, also wohl Künstler, und ein gefährlich verrückter Onkel, das heißt Verbrecher, gehören und der die entsprechenden Rachegeister nicht loswird - die Terroristen, die seinem schlechten Gewissen entspringen, weil er den Kriminellen nicht erkannt und dem Künstler nicht geholfen hat. So oder ähnlich ließe sich der Roman lesen - oder auch noch brutaler auf die allegorische Frage zuspitzen, ob der Deutsche, wenn er vom Terror nur eindrücklich genug gefickt wird, sofort bereit ist, mitzutun oder wenigstens wegzuschauen. Manches spricht dafür, dass es Wildenhains Sprache ist, die nicht geeignet ist, solchen überschießenden Deutungen hinreichend haltbare Riegel vorzuschieben - oder sie im Gegenteil zu ermuntern und zu erhärten. Es ist eine bewußt flach gehaltene, mit den alltagsüblichen Floskeln arbeitende Sprache, die sehr zum Erzählen taugt, weil sie keine ablenkende Aufmerksamkeit auf sich zieht, die jedoch kaum dazu taugt, ihre gedanklichen Wirkungen und Weiterungen zu kontrollieren. Wildenhains Sprache liebt, auch hierin der Alltagssprache verwandt, einfache Metaphern und das vielsagende Andeuten, aber da der Leser, anders als in der alltäglichen Gesprächssituation, nicht nachfragen kann, bleibt nur ein unheilschwangerer Dunst im Raum hängen, in dem jeder seine eigenen Gespenster erkennt. Vielleicht auch deswegen ist man als Leser spontan ergriffen. Solche Effekte erzeugen zu können kennzeichnet selbstverständlich auch Literatur, sogar eine große, kunstfertige, nicht leicht erzeugbare Literatur. Aber sie hat doch zugleich eine beängstigende Verwandtschaft mit der Gefühlsdrüsen drückende, um nicht zu sagen Gefühlspickel ausdrückenden Kitschkunst deutscher Vergangenheitsbewältigung im Fernsehen.
Michael Wildenhain - Die Bestien der Vergangenheit von Cornelia Geissler:
Michael Wildenhains "Das Lächeln der Alligatoren" gehört zu den Bewerbern um den Preis der Leipziger Buchmesse. Ein tief in die deutsche Geschichte greifender Roman mit Knalleffekt. Mit dem Verstehen wächst auch das Entsetzen.
Alligatoren sind gefährliche Raubtiere. Doch wenn man ihr großes Maul von der Seite betrachtet, sehen sie aus, als lächelten sie. Der Titel von Michael Wildenhains neuem Roman, soeben für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, lockt mit dem versteckten Bösen: "Das Lächeln der Alligatoren". Doch er beginnt mit einer Reise nach Sylt, wo nur die Möwen manchmal grausam sind. Matthias besucht mit seiner Mutter seinen jüngeren Bruder in einem Heim für Behinderte. Der Autor baut gleich ein Spannungsfeld um den Jungen auf, der nie angefasst werden will, aber sich von der Pflegerin in den Arm nehmen lässt. Diese Pflegerin, die gerade 18 geworden ist, drei Jahre älter nur als Matthias, wird seine erste Liebe. Harmlos ist die Reise nach Sylt nicht. "Ich werde wieder der Junge, der ich nicht mehr sein möchte, der ich nie hätte sein wollen, der ich so lange war". Da verschiebt sich der Blick auf die Mutter. Da kommt die Erinnerung an den Unfall des Bruders, der vertuscht und deshalb so folgenschwer wurde. Die Mutter stand damals zwischen ihrem Mann und dessen Bruder - Matthias' Onkel. Im zweiten Teil des Romans ist Matthias Student, interessiert sich für künstliche Intelligenz. Man ahnt, dass der Bruder Anlass für die Wahl des Fachgebiets sein könnte. Doch das vertieft der Autor nicht: Er lässt Marta wieder auftauchen. Sie wird zum Anker in die politsche Ebene des Romans im Westberlin der 70er Jahre. Michael Wildenhain, der anfangs als Chronist Kreuzbergs galt, dann mehrere Romane in der Gegenwart ansiedelte, führt nun zurück in den Deutschen Herbst, in ein aufgeheiztes Klima der Gewalt und Verdächtigungen. Marta ist nicht mehr die fürsorgliche Pflegerin, sie wohnt in einer Kommune mit Männern, die in Rätseln sprechen, sie verehrt Pasolini, verteilt Flugblätter, hat Zugang zu einer fremden Wohnung, sie wirkt stark und geheimnisvoll: "Die Schatten auf ihrem Gesicht sind ein Hinweis, eine Karte zu einem unbekannten Ort." Hat sie ihn vielleicht nur benutzt? Wollte sie über ihn nur an seinen Vater heran? Seinen Pflegevater eigentlich - den Onkel. Matthias' leiblicher Vater hat eine neue Familie. Wer sind die Verräter in diesem Spiel? Michael Wildenhain gibt dem Roman einen Knalleffekt und dann eine Wendung, die vieles vorher Gelesene in ein neues Licht taucht. Denn Matthias erfährt von der Vergangenheit seines Onkels, des renommierten Wissenschaftlers, in der NS-Zeit. Das ist ein großer Bogen. Aber historisch wäre es möglich gewesen, dass ein junger Arzt an Euthanasie-Experimenten beteiligt war und später als Experte bei der Behandlung der hungerstreikenden RAF-Terroristen agierte. Und literarisch funktioniert es in diesem Roman auch. Zwar muss die Nacherzählung kompliziert klingen, doch baut Wildenhain diese Verflechtungen im Hintergrund sukzessive auf, während er vordergründig die Annäherung von Matthias und Marta schildert. Aus der Perspektive des Jungen, des Studenten und - im dritten Teil - des Professors gibt er die Informationen zur passenden Zeit. der Entwicklung seines Helden entsprechend. So steigert sich der Sog des Erzählten, wächst mit dem Verstehen auch das Entsetzen. Manchmal fragt sich Matthias, ob er etwas hätte eher wissen können und lässt den Leser innehalten. An Alligatoren muss er tatsächlich auch einmal denken, da aber bellen sie, als gefangene Bestien.
Thomas Andre: RAF-Verschwörung - Ins deutsche Herz der Finsternis
Ein verliebter Student wird zum Ziel einer RAF-Intrige - weil sein Onkel Nazi-Täter war: In "Das Lächeln der Alligatoren" erzählt Michael Wildenhain vielschichtig vom Terror-Herbst der Siebziger.
Wenn Michael Wildenhain die berüchtigte Härte der RAF-Kämpferinnen darstellen wollte, dann gelingt ihm das in seinem Roman "Das Lächeln der Alligatoren" vorzüglich. Es ist Marta, die rätselhafte Schöne, die den ehemaligen Euthanasie-Arzt am Ende abknallt, während ihre männlichen Komplizen winselnd in der Ecke liegen. Die Szene wird vom paralysierten Erzähler beobachtet. Der Erschossene ist sein Onkel und Ziehvater, und er, der junge Matthias, hat hier die ganze Zeit überhaupt nichts gecheckt: Marta ist nicht nur seine Geliebte, sie ist eine Terroristin. Kühne Volten, gedrängte Zeitgeschichte, eine literarische Reise ins deutsche Herz der Finsternis - Wildenhains neues Werk ist sicherlich der in mancherlei Hinsicht gewagteste Titel auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises, der im März vergeben wird. Wildenhain, Jahrgang 1958, ist ein profilierter Romancier und Dramatiker, der in seinen Stoffen schon öfter das rote Jahrzehnt und den deutschen Herbst thematisierte. In "Das Lächeln der Alligatoren" verdichtet er auf beeindruckende Weise die verhängnisvolle deutsche Geschichte - und schließt sie mit der privaten Geschichte seines Erzählers kurz. Dieser Matthias wird in den drei Teilen des Romans als Teenager, als junger Mann an der Universität und als Universitätsprofessor gezeigt. In einer bemerkenswert spröden Sprache, die in Wildenhains eruptivem Erzählstil perfekt zur Geltung kommt, wird zunächst von einem Jungen erzählt, dem die Familie abhandenkommt. Der jüngere Bruder hat einen Unfall, der eine nicht genannte Krankheit nach sich zieht. Er ist fortan geistig behindert. Der Vater verlässt die Familie, die Mutter stirbt früh; der Bruder lebt in einem Heim auf Sylt. Der Protagonist schützt sich gegen das unbegreifliche Geschehen, indem er sich fühllos macht. Er distanziert sich vom Bruder, der in seiner eigenen Welt lebt, verliebt sich aber in dessen Pflegerin, die wenige Jahre ältere Marta. Er ist zu jung, die Annäherung bleibt folgenlos. - Dramatisch und überraschend - Später trifft er sie wieder. An der Uni, wo sich der begabte Student Matthias besonders für künstliche Intelligenz interessiert - Wildenhain inszeniert seinen Plot zunächst ganz als persönliche Traumabewältigungsgeschichte. Matthias lebt inzwischen bei seinem Onkel, einem Forscher, der sich ausgerechnet auf Kinderneurologie spezialisiert hat. Wegen seiner NS-Vergangenheit, von der Protagonist und Leser aber erst spät erfahren, gerät er auf die Tötungsliste der RAF, deren Geschichte mit einem Mal und ziemlich unvermittelt den Horizont dieses straff erzählten Romans bildet. Durch Marta, die sich selbstbewusst in der hochpolisierten linken Szene des Berlins der späten Siebzigerjahre bewegt, kommt Matthias in Kontakt mit militanten Revoluzzern. Das kriminell-verblendete Milieu schildert Wildenhain in knappen Szenen. Am ungeheuerlichsten erscheint die Figur der skrupellosen Marta, die im ersten Romanteil noch als diejenige geschildert wird, die als einzige ein zärtliches Verhältnis zu dem behinderten Bruder aufbauen kann: Sie macht sich anscheinend hauptsächlich deswegen an Matthias heran, um Zugang zu dessen Onkel zu erhalten. Indem Wildenhain seinen Helden als ahnungslosen und verliebten Jungmann auftreten lässt, durch dessen Perspektive die Handlung geschildert wird, gibt er dem Roman eine überraschende Wendung nach der anderen. Das im letzten Romandrittel dramatische Geschehen bündelt den mörderischen Eifer der Radikalen wie in einem Brennglas. In seiner Konstruktion erinnert "Das Lächeln der Alligatoren" unter umgekehrten Vorzeichen ein wenig auch an Bernhard Schlinks Bestseller "Der Vorleser". Die Täterin, diesmal keine NS-Verbrecherin, sondern eine irregeleitete Linksbeseelte, und ihr amouröses Opfer sehen sich vor Gericht wieder. Im abschließenden und kürzesten Teil des Romans ist der Erzähler längst erwachsen: Er reist noch einmal nach Sylt, wo sein Bruder immer noch lebt, mittlerweile aber auch wieder Marta. Sie versteckt sich hier. Es ist ein engmaschiges Motivgeflecht, in das Wildenhain seine Figuren in "Das Lächeln der Alligatoren" verstrickt. Man nimmt ihm als Leser die unwahrscheinliche Geschichte des sozial unbehausten jungen Mannes ab, der in den Bann der gewalttätigen und langen deutschen Nachkriegszeit gerät, weil Wildenhain damit eine Einsicht der Historiker teilt: Demnach waren der Generationenkonflikt des 20. Jahrhunderts und die Geschichte der RAF und ihrer anverwandten Terrorvereinigungen im Grunde nichts als ein Familienroman.
  Aficionado | Apr 28, 2015 |
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