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Volle Pulle mein Doppelleben als…
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Volle Pulle mein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker (vuoden 2012 painos)

Tekijä: Uli Borowka

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3-4,050,473 (4)-
Verlagsinfo: Alkohol ist ein prima Lösungsmittel. Er löst Ehen, Familien, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme, denn diese können schwimmen. Zusammen mit Axel Raack, der seit 2009 Redaktionsmitglied bei "11Freunde" ist, schrieb Uli Borowka sein Buch über sein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker - genauer gesagt, schrieb es Axel Raack in der Ich-Form nach zahlreichen Interviews, die er mit Borowka führte. Ein sehr ehrliches und lehrreiches Buch, interessant, aufwühlend und faszinierend zugleich. Klappentext: "Sein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker konnte Uli Borowka vor der Öffentlichkeit jahrelang verheimlichen. Erst vier Jahre nach seinem Abschied aus der Bundesliga gelang dem ehemaligen Nationalspieler im Jahr 2000 nach viermonatiger stationärer Therapie der Ausstieg aus der Alkoholsucht. Borowka berichtet in seiner typisch direkten und kompromisslosen Art von Alkohol und Fußball, Freunden und Feinden, Enttäuschungen und Abstürzen. Und über seinen hart erkämpften Weg zurück ins Leben." Aus dem Vorwort von Jupp Heynkes: "Ulis Biografie ist auch ein Beispiel dafür, dass es im Leben vor allem darauf ankommt, nie aufzugeben, nie zu resignieren, den Kampf immer anzunehmen. Egal, wie übermächtig der Gegner auch wirkt. Ich habe in meinem Leben viele Menschen kennengelernt, die auf halber Strecke aufgegeben haben. Uli gehört nicht dazu." Uli Borowka, geboren 1962 im Sauerland, ist gelernter Maschinenschlosser und begann seine Fußballkarriere als Profi bei Borussia Mönchengladbach unter dem Trainer Jupp Heynkes. Mit Werder Bremen, wohin er 1987 wechselte und bis 1996 blieb, wurde er mit Otto Rehagel mehrfacher deutscher Meister, Pokalsieger und Europapokalsieger. Er ist 6-facher Nationalspieler. Bereits damals hatte er schon Alkoholprobleme. Nach seiner erfolgreichen Therapie betreibt er heute eine Sportmarketing-Firma. Er ist zum zweiten Mal verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Berlin. Meine Meinung zum Buch: Ich kenne Uli Borowka als "die Axt", seinem Spitznamen, weil er nicht gerade zimperlich mit seinen jeweiligen Gegnern auf dem Fußballplatz umging. Nach außen hin der harte Kerl, der sich Schwäche nicht erlauben durfte und wollte. Seinen Weg hat er sich hart erkämpfen müssen, da er nicht der Ballkünstler und Schönspieler war, der keine tollen Tore schoss oder wahnsinniges Talent hatte. Das hat ihn interessant gemacht. Wie es dagegen in ihm drin aussah, welche Sorgen, Probleme oder Kämpfe er auch außerhalb des Fußballplatzes auszutragen hatte, wusste kaum jemand. Sehr ehrlich sind seine Tagebucheinträge, vor allem ehrlich zu sich selbst und zu seinem innersten Umfeld, denen er eine gewisse Mitschuld an seiner Krankheit gibt: "17. März 2000 In der Therapiegruppe ging es heute um die Co-Abhängigkeit. Nach längerem Zuhören ist mir klar geworden, dass viele Menschen in meinem Leben sich schuldig gemacht haben. Meine Eltern, meine Freunde und meine Frau. Sie haben mir alle geholfen, mein Alkoholproblem nicht offen anzusprechen. Und ich habe das Alkoholproblem immer heruntergespielt." Das gerade ist ein großes Problem bei der Alkoholabhängigkeit, es sich einzugestehen. Borowka stellt sich und uns die Frage: "Wann ist ein Alkoholiker ein Alkoholiker? Wenn er sich fünfmal in der Woche besäuft? Wenn er mit einer Fahne zur Arbeit kommt? Wenn er schon während der Arbeit daran denkt, wo er nach Feierabend einen trinken gehen kann? Wenn er nach einer durchzechten Nacht nicht mehr weiß, wo er ist? Wenn er seine Frau mit dem Kopf gegen die Wand schleudert? Wenn seine Familie ihn verlässt, weil sie es nicht mehr mit ihm aushält?" Es gibt verschiedene Typen des Alkoholikers, da gibt es den Quartalssäufer, dann den Spiegeltrinker usw. Sich einzugestehen, dass man ein Problem mit Alkohol hat, ist ein schwerer Schritt, sich dann aber Hilfe zu holen, weil man es alleine nicht schafft, ist noch schwerer. Aber es ist zu schaffen und Uli Borowka ist sicherlich für viele Menschen mit dieser Krankheit ein großes Vorbild. Ihm wurde durch den Selbstmord eines Mitpatienten klar, dass die Gefühle tausendmal stärker sind als der Kopf. Alleine durch gute Vorsätze und vernünftiges Denken kriegt kaum jemand diese Krankheit unter Kontrolle. Er braucht Hilfe und diese muss er sich eingestehen und auch holen und sich selbst sein härtester Beobachter sein. Er hat gemerkt, dass der Alkoholkonsum sein Wesen von Grund auf verändert hat, er stumpfsinniger und aggressiver wurde, alles persönlich nahm und die Menschen im Umfeld beschimpfte. Das wiederum steigerte seinen Alkoholkonsum, bis es irgendwann beinahe zu spät war. Selbst Rehagel war co-abhängig, da er von seinen Alkoholproblemen wusste, aber nichts dagegen tat, sondern seine Fehltritte noch vertuschte. Auch das lernte Borowka in der Suchtklinik. Und, dass er aufhören musste, sich selbst in die Tasche zu lügen, sich seine Fehler einzugestehen: "Viele Alkoholiker sind unglaublich erprobt darin, sich bis zum bitteren Ende selbst zu verarschen und ihrer Umwelt etwas vorzugaukeln" Er ließ sich selbst nur ungern seine Maske vom Gesicht reißen und seine weiche Seite zu; erst nach und nach lernte er, sensibel mit sich und seinen Mitmenschen umzugehen, Schwächen zuzulassen und Probleme ohne den Alkohol zu lösen. Besonders angesprochen hat mich, und dafür bin ich Uli Borowka dankbar, dass er es ausgesprochen hat folgendes Zitat, denn dies erlebe ich seit meiner Jugend immer wieder: "In Deutschland ist es ja so: Wenn man keinen Alkohol trinkt, muss man sich dafür rechtfertigen! Wenn man sagt: Ich trinke nicht,, dann hauen einen die Menschen nicht anerkennend auf die Schulter, nein, sie schauen dich an, als ob du der Mann vom Mond wärst. Und wenn sie dich dann endlich in Ruhe lassen, kannst du ihnen dabei zuschauen, wie sie sich die Lampen ausschießen und debil grinsend an dir vorbeitorkeln." Die erste Zeit machte er einen großen Bogen um Partys und Veranstaltungen, später, wenn er sich doch überreden ließ, verschwand er nach ein oder zwei Stunden wieder. Nicht, dass er nicht auch ohne Alkohol Spaß haben könnte, im Gegenteil, aber die Fragen (siehe oben) der anderen und auch deren Antworten gingen ihm verständlicherweise auf die Nerven. Aber natürlich gab es auch Zustimmung und Anerkennung, was auch seine Einträge in seinem Gästebuch auf seiner Homepage zeigen. Auch meinen Respekt hat er, das Buch hat mir sehr viel Stoff zum Nachdenken gegeben und ich möchte mit einem Zitat von Friedrich von Bodelschwingh diese Rezi schließen: "Wenn du einem geretteten Trinker begegnest, dann begegnest du einem Helden. Es lauert in ihm schlafend der Todfeind. Er bleibt behaftet mit seiner Schwäche und setzt seinen Weg fort durch die Welt der Trinkunsitten, in einer Umgebung, die ihn nicht versteht, in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält, in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen, als auf einen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt, gegen den Alkoholstrom zu schwimmen. Du sollst wissen: Er ist ein Mensch erster Klasse!" Rezension von Sibylle Awad… (lisätietoja)
Jäsen:machapuchare78
Teoksen nimi:Volle Pulle mein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker
Kirjailijat:Uli Borowka
Info:Hamburg Edel Germany 2012
Kokoelmat:Oma kirjasto
Arvio (tähdet):
Avainsanoja:-

Teostiedot

Volle Pulle mein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker (tekijä: Uli Borowka)

Viimeisimmät tallentajatmachapuchare78, tobse82

ei avainsanoja

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Kanoninen LCC

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Verlagsinfo: Alkohol ist ein prima Lösungsmittel. Er löst Ehen, Familien, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme, denn diese können schwimmen. Zusammen mit Axel Raack, der seit 2009 Redaktionsmitglied bei "11Freunde" ist, schrieb Uli Borowka sein Buch über sein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker - genauer gesagt, schrieb es Axel Raack in der Ich-Form nach zahlreichen Interviews, die er mit Borowka führte. Ein sehr ehrliches und lehrreiches Buch, interessant, aufwühlend und faszinierend zugleich. Klappentext: "Sein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker konnte Uli Borowka vor der Öffentlichkeit jahrelang verheimlichen. Erst vier Jahre nach seinem Abschied aus der Bundesliga gelang dem ehemaligen Nationalspieler im Jahr 2000 nach viermonatiger stationärer Therapie der Ausstieg aus der Alkoholsucht. Borowka berichtet in seiner typisch direkten und kompromisslosen Art von Alkohol und Fußball, Freunden und Feinden, Enttäuschungen und Abstürzen. Und über seinen hart erkämpften Weg zurück ins Leben." Aus dem Vorwort von Jupp Heynkes: "Ulis Biografie ist auch ein Beispiel dafür, dass es im Leben vor allem darauf ankommt, nie aufzugeben, nie zu resignieren, den Kampf immer anzunehmen. Egal, wie übermächtig der Gegner auch wirkt. Ich habe in meinem Leben viele Menschen kennengelernt, die auf halber Strecke aufgegeben haben. Uli gehört nicht dazu." Uli Borowka, geboren 1962 im Sauerland, ist gelernter Maschinenschlosser und begann seine Fußballkarriere als Profi bei Borussia Mönchengladbach unter dem Trainer Jupp Heynkes. Mit Werder Bremen, wohin er 1987 wechselte und bis 1996 blieb, wurde er mit Otto Rehagel mehrfacher deutscher Meister, Pokalsieger und Europapokalsieger. Er ist 6-facher Nationalspieler. Bereits damals hatte er schon Alkoholprobleme. Nach seiner erfolgreichen Therapie betreibt er heute eine Sportmarketing-Firma. Er ist zum zweiten Mal verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Berlin. Meine Meinung zum Buch: Ich kenne Uli Borowka als "die Axt", seinem Spitznamen, weil er nicht gerade zimperlich mit seinen jeweiligen Gegnern auf dem Fußballplatz umging. Nach außen hin der harte Kerl, der sich Schwäche nicht erlauben durfte und wollte. Seinen Weg hat er sich hart erkämpfen müssen, da er nicht der Ballkünstler und Schönspieler war, der keine tollen Tore schoss oder wahnsinniges Talent hatte. Das hat ihn interessant gemacht. Wie es dagegen in ihm drin aussah, welche Sorgen, Probleme oder Kämpfe er auch außerhalb des Fußballplatzes auszutragen hatte, wusste kaum jemand. Sehr ehrlich sind seine Tagebucheinträge, vor allem ehrlich zu sich selbst und zu seinem innersten Umfeld, denen er eine gewisse Mitschuld an seiner Krankheit gibt: "17. März 2000 In der Therapiegruppe ging es heute um die Co-Abhängigkeit. Nach längerem Zuhören ist mir klar geworden, dass viele Menschen in meinem Leben sich schuldig gemacht haben. Meine Eltern, meine Freunde und meine Frau. Sie haben mir alle geholfen, mein Alkoholproblem nicht offen anzusprechen. Und ich habe das Alkoholproblem immer heruntergespielt." Das gerade ist ein großes Problem bei der Alkoholabhängigkeit, es sich einzugestehen. Borowka stellt sich und uns die Frage: "Wann ist ein Alkoholiker ein Alkoholiker? Wenn er sich fünfmal in der Woche besäuft? Wenn er mit einer Fahne zur Arbeit kommt? Wenn er schon während der Arbeit daran denkt, wo er nach Feierabend einen trinken gehen kann? Wenn er nach einer durchzechten Nacht nicht mehr weiß, wo er ist? Wenn er seine Frau mit dem Kopf gegen die Wand schleudert? Wenn seine Familie ihn verlässt, weil sie es nicht mehr mit ihm aushält?" Es gibt verschiedene Typen des Alkoholikers, da gibt es den Quartalssäufer, dann den Spiegeltrinker usw. Sich einzugestehen, dass man ein Problem mit Alkohol hat, ist ein schwerer Schritt, sich dann aber Hilfe zu holen, weil man es alleine nicht schafft, ist noch schwerer. Aber es ist zu schaffen und Uli Borowka ist sicherlich für viele Menschen mit dieser Krankheit ein großes Vorbild. Ihm wurde durch den Selbstmord eines Mitpatienten klar, dass die Gefühle tausendmal stärker sind als der Kopf. Alleine durch gute Vorsätze und vernünftiges Denken kriegt kaum jemand diese Krankheit unter Kontrolle. Er braucht Hilfe und diese muss er sich eingestehen und auch holen und sich selbst sein härtester Beobachter sein. Er hat gemerkt, dass der Alkoholkonsum sein Wesen von Grund auf verändert hat, er stumpfsinniger und aggressiver wurde, alles persönlich nahm und die Menschen im Umfeld beschimpfte. Das wiederum steigerte seinen Alkoholkonsum, bis es irgendwann beinahe zu spät war. Selbst Rehagel war co-abhängig, da er von seinen Alkoholproblemen wusste, aber nichts dagegen tat, sondern seine Fehltritte noch vertuschte. Auch das lernte Borowka in der Suchtklinik. Und, dass er aufhören musste, sich selbst in die Tasche zu lügen, sich seine Fehler einzugestehen: "Viele Alkoholiker sind unglaublich erprobt darin, sich bis zum bitteren Ende selbst zu verarschen und ihrer Umwelt etwas vorzugaukeln" Er ließ sich selbst nur ungern seine Maske vom Gesicht reißen und seine weiche Seite zu; erst nach und nach lernte er, sensibel mit sich und seinen Mitmenschen umzugehen, Schwächen zuzulassen und Probleme ohne den Alkohol zu lösen. Besonders angesprochen hat mich, und dafür bin ich Uli Borowka dankbar, dass er es ausgesprochen hat folgendes Zitat, denn dies erlebe ich seit meiner Jugend immer wieder: "In Deutschland ist es ja so: Wenn man keinen Alkohol trinkt, muss man sich dafür rechtfertigen! Wenn man sagt: Ich trinke nicht,, dann hauen einen die Menschen nicht anerkennend auf die Schulter, nein, sie schauen dich an, als ob du der Mann vom Mond wärst. Und wenn sie dich dann endlich in Ruhe lassen, kannst du ihnen dabei zuschauen, wie sie sich die Lampen ausschießen und debil grinsend an dir vorbeitorkeln." Die erste Zeit machte er einen großen Bogen um Partys und Veranstaltungen, später, wenn er sich doch überreden ließ, verschwand er nach ein oder zwei Stunden wieder. Nicht, dass er nicht auch ohne Alkohol Spaß haben könnte, im Gegenteil, aber die Fragen (siehe oben) der anderen und auch deren Antworten gingen ihm verständlicherweise auf die Nerven. Aber natürlich gab es auch Zustimmung und Anerkennung, was auch seine Einträge in seinem Gästebuch auf seiner Homepage zeigen. Auch meinen Respekt hat er, das Buch hat mir sehr viel Stoff zum Nachdenken gegeben und ich möchte mit einem Zitat von Friedrich von Bodelschwingh diese Rezi schließen: "Wenn du einem geretteten Trinker begegnest, dann begegnest du einem Helden. Es lauert in ihm schlafend der Todfeind. Er bleibt behaftet mit seiner Schwäche und setzt seinen Weg fort durch die Welt der Trinkunsitten, in einer Umgebung, die ihn nicht versteht, in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält, in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen, als auf einen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt, gegen den Alkoholstrom zu schwimmen. Du sollst wissen: Er ist ein Mensch erster Klasse!" Rezension von Sibylle Awad

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