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Karl Barth Gesamtausgabe: Bd.6, Briefe 1961-1968: Bd. V / 06

Tekijä: Karl Barth

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In der Zeit nach seiner Emeritierung (1961) ist Karl Barth nur noch wenig mit Veroffentlichungen hervorgetreten. Seine unverminderte Anteilnahme an den theologischen, kirchlichen, politischen und kulturellen Ereignissen und Fragen jener Jahre dokumentiert sich mannigfaltig in seinen Briefen. Herausragende Themen sind die Theologie in der Nachfolge Rudolf Bultmanns und deren fundamentalistische und pietistische Antipoden, aber auch andere theologische Grossen der sechziger Jahre, sodann der romische Katholizismus der Konzils- und Nachkonzilszeit. Biographische Hohepunkte sind Barths Reisen in die USA (1962) und nach Rom (1966). Mancherlei Licht fallt auf seine eigene Theologie, etwa in Auseinandersetzung mit verschiedenen Kritikern oder in ihrer Anwendung in seelsorgerlichem Zuspruch, wie auf seine eigenstandige, keiner Front einzuordnende Haltung im Ost-West-Konflikt. Personlich-Biographisches kommt ebenso zur Sprache wie die Anliegen seiner Briefpartner. Unter diesen finden sich Prominente aus Kirche, Wissenschaft und Kultur ebenso wie personliche Freunde und Bekannte und Unbekannte, die sich mit Fragen an ihn wandten. Die Briefe, zum grossen Teil auch literarisch bedeutend, sind sachlich und biographisch in vieler Hinsicht aufschlussreich. Sie bilden durch die Mannigfaltigkeit des mit Partnern und Themen stets wechselnden Tones und indem sie Barths Urteile uber Menschen und Dinge in ihrer Beweglichkeit und Veranderlichkeit hervortreten lassen, zugleich ein vielschichtiges Bild ihres Verfassers. Die Intimitat, in der sie ihn kennenlernen lassen, ist geeignet, auch den Zugang zu den theologischen Werken Barths zu erleichtern. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.… (lisätietoja)
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Viittaukset tähän teokseen muissa lähteissä.

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In der Zeit nach seiner Emeritierung (1961) ist Karl Barth nur noch wenig mit Veroffentlichungen hervorgetreten. Seine unverminderte Anteilnahme an den theologischen, kirchlichen, politischen und kulturellen Ereignissen und Fragen jener Jahre dokumentiert sich mannigfaltig in seinen Briefen. Herausragende Themen sind die Theologie in der Nachfolge Rudolf Bultmanns und deren fundamentalistische und pietistische Antipoden, aber auch andere theologische Grossen der sechziger Jahre, sodann der romische Katholizismus der Konzils- und Nachkonzilszeit. Biographische Hohepunkte sind Barths Reisen in die USA (1962) und nach Rom (1966). Mancherlei Licht fallt auf seine eigene Theologie, etwa in Auseinandersetzung mit verschiedenen Kritikern oder in ihrer Anwendung in seelsorgerlichem Zuspruch, wie auf seine eigenstandige, keiner Front einzuordnende Haltung im Ost-West-Konflikt. Personlich-Biographisches kommt ebenso zur Sprache wie die Anliegen seiner Briefpartner. Unter diesen finden sich Prominente aus Kirche, Wissenschaft und Kultur ebenso wie personliche Freunde und Bekannte und Unbekannte, die sich mit Fragen an ihn wandten. Die Briefe, zum grossen Teil auch literarisch bedeutend, sind sachlich und biographisch in vieler Hinsicht aufschlussreich. Sie bilden durch die Mannigfaltigkeit des mit Partnern und Themen stets wechselnden Tones und indem sie Barths Urteile uber Menschen und Dinge in ihrer Beweglichkeit und Veranderlichkeit hervortreten lassen, zugleich ein vielschichtiges Bild ihres Verfassers. Die Intimitat, in der sie ihn kennenlernen lassen, ist geeignet, auch den Zugang zu den theologischen Werken Barths zu erleichtern. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

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