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Wenn wir Tiere wären: Roman (2011)

Tekijä: Wilhelm Genazino

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464550,826 (3.58)3
Im Mittelpunkt des neuen Romans des Büchner-Preisträgers von 2004 steht ein freischaffender Architekt um die 40, dem sich durch den Tod eines Freundes beruflich wie privat neue Chancen eröffnen - an denen er dann aber auf ganz ungewöhnliche Art scheitert. (Ronald Schneider) Im Mittelpunkt des neuen Romans des Büchner-Preisträgers von 2004 steht ein freischaffender Architekt um die 40, dem sich durch den Tod eines Freundes beruflich wie privat neue Chancen eröffnen - an denen er dann aber auf ganz ungewöhnliche Art scheitert. (Ronald Schneider)… (lisätietoja)
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angelesen
  Klookschieter | Aug 18, 2020 |
Dans ce roman, un homme nous parle de la perception qu’il a de sa vie. Vu de l’extérieur, il a tout ce dont peut rêver un homme : un appartement, un travail de free-lance en architecture, une copine … Vu de l’intérieur, c’est aussi le cas. L’homme est très intelligent. Il analyse finement ses relations aux autres : est-il très attaché ? qu’attend-t-il de ses amis ? des femmes ? de sa copine ? L’homme peut sembler très froid au premier abord, pourtant il semble très lucide sur sa vie. Il ne veut pas d’enfant et sa copine ne lui plaît qu’à moitié mais il a besoin d’une femme et des femmes en général. Il focalise sur son besoin de sexe et de poitrines féminines. Il entretient des relations vagues d’amitié avec un architecte travaillant dans un cabinet qui l’emploie le plus souvent. C’est intéressé bien évidemment.

Le roman s’ouvre sur le décès de son ami. Il se met à fantasmer sur la veuve et alors on se rend compte que finalement l’homme n’est que posture. Il analyse très clairement ses sentiments mais les faits lui donnent tort. Il ne choisit rien mais subit tout : il subit sa relation avec la veuve, il subit sa mise en prison pour un acte de délinquance qu’il commet sans vraiment s’en rendre compte.

Si je devais résumer le roman, je dirais que c’est le roman de l’impression que l’on se fait à soi-même. On croit pouvoir influer sur sa vie mais cela reste la plupart du temps impossible ; on se rend rarement compte qu’on la subit.

C’est le premier roman que je lis de cet auteur allemand et je suis très séduite par l’écriture. Pour raconter un peu ma vie (pour changer), je suis en train de lire un pavé de SF et clairement, je suis emportée par l’histoire (l’auteur fait un travail de construction d’univers assez impressionnant) mais l’écriture me déçoit car elle me semble trop descriptive, trop simple. J’aurais vu la même histoire au cinéma, je n’aurais pas trouvé à y redire. Ici, ce n’est pas le cas. Dès les premières lignes, on comprend à qui on a à faire, on situe le personnage sans que pour autant l’auteur nous le décrive. Il arrive à faire passer des non-dits (ce que l’auteur de l’autre livre n’arrive pas à faire). Ici, il y a une partie du travail qui reste à faire par le lecteur. Je le lis souvent mais j’aime bien cette idée : la littérature, c’est un dialogue entre l’auteur et le lecteur. Ici, c’est ce qui se passe ! ( )
  CecileB | Dec 1, 2012 |
Ein typischer Genazino. Wenig Geschichte, viele schöne Datailbeobachtungen von Tauben, Menschen, Kürbiskernen etc., aus denen viele tiefsinnige, komische, oft böse und lebensphilosophische Gedanken resultieren. Dazu die Probleme eines Mitvierzigers im Umgang mit der Sinnlosigkeit und Tristess des Lebens, den Frauen und dem Sex sowie dem Drang, dem unoriginellen Alltag von Arbeit, Wohnung, Urlaub und Beziehungen entwischen zu wollen, auch wenn man dafür im Gefängnis laden kann.
In den Detailbeobachtungen und Weisheiten kann man versinken und jeder findet etwas von sich selbst in Genazinos Texten. Allerdings fangen die immer gleichen Probleme des im Altwerden begriffenen Mannes mit dem Leben an, uninteressant zu werden. ( )
  Freakerike | Oct 20, 2011 |
Eine sehr einfache Geschichte, die genial erzählt iwrd. Ein offener Schluss, der es ermöglicht, sich ein eigenes Ende auszudenken. Und offensichtlich ein aktueller Zeitbezug, dem man sich als Über-Vierzigjähriger kaum entziehen kann. Dass die Hauptfigur ein Architekt ist, bleibt nebensächlich. Feine Sprache, spannender Handlunsgaufbau und "aus der Seele gesprochene" Zitate mach das Buch zu einer klaren Empfehlung. ( )
  koanmi | Sep 25, 2011 |
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Die grundsätzliche Verlegenheit seiner Protagonisten angesichts ihrer Existenz ist seit vielen Jahren Genazinos eigentliches Thema. Und so ist auch hier der namenlose Erzähler, ein Flaneur, der sich in den Fußgängerzonen Frankfurts, in Kaufhäusern, Kantinen und Schnellrestaurants herumtreibt, in der Absurdität seines Daseins kaum zu ertragen. Doch nicht nur in der Beklemmung, die sich bei der Lektüre unvermeidlich einstellt, lässt uns dieser Experte des Scheiterns, ein Lebenskünstler der Vergeblichkeit aus dem akademischen Prekariat, kaum einmal kalt...

Statt aber Tiere zu beobachten, stolpert der Architekt in eine bizarre Doppelgängergeschichte, als er, eher unfreiwillig, Schritt für Schritt die Identität eines verstorbenen Bekannten annimmt. Zunächst bekommt er dessen Stelle im Architekturbüro, dann lässt er sich auch auf eine Affäre mit dessen Witwe ein, die ihm bald das Auto ihres Mannes übergibt und ihn dann zum Einzug in ihre Wohnung überredet, was er gegen alle früheren Vorbehalte bei Maria auch tut. Natürlich zweifelt er an dieser Situation, und doch kann er nicht verhindern, zur Kopie eines anderen zu werden. Von diesem hat er nicht nur Positives übernommen, so dass er schließlich wegen Gaunereien im Gefängnis landet, aus denen sich der Verstorbene einen Spaß gemacht hatte.

 
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Die grundsätzliche Verlegenheit seiner Protagonisten angesichts ihrer Existenz ist seit vielen Jahren Genazinos eigentliches Thema. Und so ist auch hier der namenlose Erzähler, ein Flaneur, der sich in den Fußgängerzonen Frankfurts, in Kaufhäusern, Kantinen und Schnellrestaurants herumtreibt, in der Absurdität seines Daseins kaum zu ertragen. Doch nicht nur in der Beklemmung, die sich bei der Lektüre unvermeidlich einstellt, lässt uns dieser Experte des Scheiterns, ein Lebenskünstler der Vergeblichkeit aus dem akademischen Prekariat, kaum einmal kalt...

Statt aber Tiere zu beobachten, stolpert der Architekt in eine bizarre Doppelgängergeschichte, als er, eher unfreiwillig, Schritt für Schritt die Identität eines verstorbenen Bekannten annimmt. Zunächst bekommt er dessen Stelle im Architekturbüro, dann lässt er sich auch auf eine Affäre mit dessen Witwe ein, die ihm bald das Auto ihres Mannes übergibt und ihn dann zum Einzug in ihre Wohnung überredet, was er gegen alle früheren Vorbehalte bei Maria auch tut. Natürlich zweifelt er an dieser Situation, und doch kann er nicht verhindern, zur Kopie eines anderen zu werden. Von diesem hat er nicht nur Positives übernommen, so dass er schließlich wegen Gaunereien im Gefängnis landet, aus denen sich der Verstorbene einen Spaß gemacht hatte.

 

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Im Mittelpunkt des neuen Romans des Büchner-Preisträgers von 2004 steht ein freischaffender Architekt um die 40, dem sich durch den Tod eines Freundes beruflich wie privat neue Chancen eröffnen - an denen er dann aber auf ganz ungewöhnliche Art scheitert. (Ronald Schneider) Im Mittelpunkt des neuen Romans des Büchner-Preisträgers von 2004 steht ein freischaffender Architekt um die 40, dem sich durch den Tod eines Freundes beruflich wie privat neue Chancen eröffnen - an denen er dann aber auf ganz ungewöhnliche Art scheitert. (Ronald Schneider)

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