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Muttersohn Tekijä: Martin Walser
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Muttersohn (alkuperäinen julkaisuvuosi 2011; vuoden 2011 painos)

Tekijä: Martin Walser

JäseniäKirja-arvostelujaSuosituimmuussijaKeskimääräinen arvioMaininnat
2021,053,833 (3)1
WOVON HANDELT DIESER ROMAN? Es ist leichter zu sagen, wovon er nicht handelt. Er handelt von 1937 bis 2008, kommt nicht aus ohne Augustin, Seuse, Jakob Böhme und Swedenborg, handelt aber vor allem von Anton Percy Schlugen. Seine Mutter Josefine, Fini genannt, ist Schneiderin; sie lebt, auch als sie mit einem Mann zusammenlebt, allein. Jahrelang schreibt sie Briefe an Ewald Kainz, der auf den Stufen des Neuen Schlosses in Stuttgart eine politische Rede hielt. Die Briefe schickt sie nicht ab; sie liest sie ihrem Sohn vor und vermittelt ihm so, dass zu seiner Zeugung kein Mann nötig gewesen sei. Mit diesem Glauben lebt Percy. Er wird Krankenpfleger im psychiatrischen Landeskrankenhaus Scherblingen, wird gefördert von Professor Augustin Feinlein und eines Tages mit einem Fall betraut, an dem die Ärzteschaft fast verzweifelt. Es geht um einen Suizidpatienten, einen Motorradlehrer, der sich allen Therapieversuchen stumm widersetzt. Dieser Patient heißt: Ewald Kainz. Percy ist inzwischen berühmt, weil er keiner Weltvernunft zuliebe verzichtet auf die von der Mutter in ihn eingegangene Botschaft vom Kind ohne leiblichen Vater. Berühmt auch durch seine prinzipiell unvorbereiteten Reden. Das ist sein Thema: Ich sage nicht, was ich weiß. Ich sage, was ich bin. "Muttersohn" ist ein Abenteuer, ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auftrumpfender Roman. Ein Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag. Augustin Feinlein, der 64-jährige Leiter einer psychiatrischen Klinik, philosophiert über die Sinnhaftigkeit des Glaubens an Gott. Percy, ein korpulenter, äußerst begnadeter Krankenpfleger, hat die Erzählungen seiner Mutter, es gäbe keinen leiblichen Vater, nein er sei sozusagen ohne Zeugung geboren, verinnerlicht und tritt als "Muttersohn" in Talkshows auf. Der Dritte im Bunde ist der Patient E. Kainz, selbstmordgefährdet, an den Frauen gescheitert. Das Trio ergründet die zentrale Frage des Lebens: Lohnt es sich an Gott zu glauben? (Cornelia Jetter) Augustin Feinlein, Leiter einer psychiatrischen Klinik, Percy, ein begnadeter Krankenpfleger, der meint, er sei ohne Zeugung geboren und der selbstmordgefährdete Patient Kainz sinnieren über das Leben und die Frage, ob es sich lohnt, an Gott zu glauben. (Cornelia Jetter)… (lisätietoja)
Jäsen:Torsten
Teoksen nimi:Muttersohn
Kirjailijat:Martin Walser
Info:Rowohlt (2011), Ausgabe: 2, Gebundene Ausgabe, 512 Seiten
Kokoelmat:Oma kirjasto, Parhaillaan lukemassa
Arvio (tähdet):
Avainsanoja:Belletristik

Teostiedot

Muttersohn (tekijä: Martin Walser) (2011)

Viimeisimmät tallentajatpaulstalder, biblioaug, AkBuechereiOW, Echnaton, Alamut
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näyttää 2/2
Der Inhalt des Buches ist schwer zusammenzufassen, das soll wohl auch so sein. Anton "Percy" Schlugen ist der Muttersohn, ohne vorher erfolgte Zeugung von Mutter Fini geboren. Dieser moderne Messias bringt in seiner Geschichte die drei Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe zusammen und stellt durch sein Leben dar, dass Glauben nichts schadet, oft sogar hilft und Liebe die größte der drei Tugenden ist. Das Buch ist unheimlich prall, enthält unvermittelte Wendungen und seltsame Personen. Mir persönlich war es größtenteils zu wirr - dazwischen befinden sich zwar viele wichtige und bedenkenswerte Sätze und Gedanken, das Insgesamte aber war wie Percy von Schlugens unvorbereitete Reden sehr assoziativ zusammengefügt. Das vermittelte Frauenbild fand ich mehr als seltsam, aber vielleicht gibt es bei einem "Evangelium" auch wirklich nur die Möglichkeit von Mutter oder Mädchen, Heiliger oder Hure. Am meisten Stoff zum Nachdenken gaben mir die Sequenzen über die "Gnade des Glaubens", da dies ein Thema ist, an dem ich momentan sowieso gedanklich hänge.

Vor zwei Monaten habe ich Walser aus diesem Buch lesen hören. Das war ein großes Vergnügen, denn lesen (und schreiben) kann er wirklich, wenn er mir auch menschlich nicht nur symphatisch war. ( )
  Wassilissa | Feb 8, 2012 |
Protagonist Percy Schluger hat ein kompliziertes Leben. Seine Mutter schreibt Briefe an Ewald Kainz, der einst eine politische Rede auf den Stufen des Neuen Schlosses in Stuttgart hielt. Die Briefe schickt sie nicht ab; sie liest sie ihrem Sohn vor und vermittelt ihm so, dass zu seiner Zeugung kein Mann nötig gewesen sei. Mit diesem Glauben lebt Percy. Er wird Krankenpfleger im psychiatrischen Landeskrankenhaus Scherblingen und eines Tages mit einem Fall betraut, an dem die Ärzteschaft fast verzweifelt. Es geht um einen Suizidpatienten, der sich allen Therapieversuchen widersetzt. Dieser Patient heißt: Ewald Kainz. Der von der Kritik hochgelobte aktuelle Roman des Altmeisters.
Zu finden im Erdgeschoss: DR, WALS

mj (21.10.11)
  Stadtbuechereiibk | Oct 21, 2011 |
näyttää 2/2
Ein Muttersohn jenseits von Klischee und Konvention
Da lese ich mich durch 500 Seiten und weiß am Ende immer noch nicht, worum es im Kern ging. Martin Walser erschlägt den Leser mit seinem Wälzer Muttersohn und mit der Gedankenfülle, die einem von jeder beliebig aufgeschlagenen Seite entgegenströmt.
 
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Teoksen kanoninen nimi
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Für alle, die mir geholfen haben.
Ensimmäiset sanat
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Ewald, ich heisse Percy.
Sitaatit
Viimeiset sanat
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Kirjan kehujat
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Kanoninen DDC/MDS
Kanoninen LCC

Viittaukset tähän teokseen muissa lähteissä.

Englanninkielinen Wikipedia

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WOVON HANDELT DIESER ROMAN? Es ist leichter zu sagen, wovon er nicht handelt. Er handelt von 1937 bis 2008, kommt nicht aus ohne Augustin, Seuse, Jakob Böhme und Swedenborg, handelt aber vor allem von Anton Percy Schlugen. Seine Mutter Josefine, Fini genannt, ist Schneiderin; sie lebt, auch als sie mit einem Mann zusammenlebt, allein. Jahrelang schreibt sie Briefe an Ewald Kainz, der auf den Stufen des Neuen Schlosses in Stuttgart eine politische Rede hielt. Die Briefe schickt sie nicht ab; sie liest sie ihrem Sohn vor und vermittelt ihm so, dass zu seiner Zeugung kein Mann nötig gewesen sei. Mit diesem Glauben lebt Percy. Er wird Krankenpfleger im psychiatrischen Landeskrankenhaus Scherblingen, wird gefördert von Professor Augustin Feinlein und eines Tages mit einem Fall betraut, an dem die Ärzteschaft fast verzweifelt. Es geht um einen Suizidpatienten, einen Motorradlehrer, der sich allen Therapieversuchen stumm widersetzt. Dieser Patient heißt: Ewald Kainz. Percy ist inzwischen berühmt, weil er keiner Weltvernunft zuliebe verzichtet auf die von der Mutter in ihn eingegangene Botschaft vom Kind ohne leiblichen Vater. Berühmt auch durch seine prinzipiell unvorbereiteten Reden. Das ist sein Thema: Ich sage nicht, was ich weiß. Ich sage, was ich bin. "Muttersohn" ist ein Abenteuer, ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auftrumpfender Roman. Ein Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag. Augustin Feinlein, der 64-jährige Leiter einer psychiatrischen Klinik, philosophiert über die Sinnhaftigkeit des Glaubens an Gott. Percy, ein korpulenter, äußerst begnadeter Krankenpfleger, hat die Erzählungen seiner Mutter, es gäbe keinen leiblichen Vater, nein er sei sozusagen ohne Zeugung geboren, verinnerlicht und tritt als "Muttersohn" in Talkshows auf. Der Dritte im Bunde ist der Patient E. Kainz, selbstmordgefährdet, an den Frauen gescheitert. Das Trio ergründet die zentrale Frage des Lebens: Lohnt es sich an Gott zu glauben? (Cornelia Jetter) Augustin Feinlein, Leiter einer psychiatrischen Klinik, Percy, ein begnadeter Krankenpfleger, der meint, er sei ohne Zeugung geboren und der selbstmordgefährdete Patient Kainz sinnieren über das Leben und die Frage, ob es sich lohnt, an Gott zu glauben. (Cornelia Jetter)

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