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Includes the name: William Karel (director)

Tekijän teokset

La Rafle du Vel d'Hiv . Operation Vent Printanier 1942 (1992) — Toimittaja; Esipuhe — 3 kappaletta
My Dad is Into Terrorism [2006 film] — Ohjaaja — 2 kappaletta
La Cagoule 🎥 1 kappale

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Yleistieto

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Jäseniä

Kirja-arvosteluja

14. Mai 1948. Der Staat Israel verkündet die Unabhängigkeit. Ein langgehegter Traum wird wahr. "Eretz Israel." Eine Heimstatt für alle vertriebenen Juden und für die Überlebenden der Schoah.

Für Israels Nachbarn ist die Staatsgründung eine Zumutung. Sie wollen mit Mitteln des Krieges die Unabhängigkeit rückgängig machen.

Anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung Israels zeichnet der zweiteilige Dokumentarfilm die Entstehung des Nahostkonflikts nach.

Nach dem Krieg von 1948 sah der junge israelische Staat seine Hauptaufgabe darin, jüdische Einwanderer aus der ganzen Welt aufzunehmen. Den Holocaust-Überlebenden aus Europa folgten Sepharden, deren Integration sich als schwieriger erwies. 1956 verstärkten sich in der Folge der Verstaatlichung des Suezkanals durch den ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser die ständigen Spannungen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, während der palästinensische Nationalismus schärfere Konturen annahm.

Vier Jahre nach Ben Gurions Rücktritt brach 1967 der Sechstagekrieg aus. Er endete mit dem militärischen Triumph Israels, das sein Territorium beträchtlich vergrößerte und fortan die eroberten palästinensischen Gebiete, darunter Ost-Jerusalem, militärisch verwaltete. Die Palästinenser wurden aus den "besetzten Gebieten" vertrieben, in denen erste jüdische Siedlungen entstanden. Rund 50 Jahre später ist die Siedlungsfrage noch immer der Dreh- und Angelpunkt der geopolitischen Interessen in der Region.

Von Theodor Herzls Projekt beim ersten Zionistenkongress 1897 über die umstrittene Staatsgründung und den Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 bis hin zum Sechstagekrieg 1967 werden die verschiedenen Stationen dieses entscheidenden Kapitels der Gegenwartsgeschichte anhand von Archivaufnahmen und Kommentaren israelischer und palästinensischer Historiker nachvollzogen. (fonte: Arte)
… (lisätietoja)
 
Merkitty asiattomaksi
MemorialeSardoShoah | Jan 12, 2024 |
14. Mai 1948. Der Staat Israel verkündet die Unabhängigkeit. Ein langgehegter Traum wird wahr. "Eretz Israel." Eine Heimstatt für alle vertriebenen Juden und für die Überlebenden der Schoah.

Für Israels Nachbarn ist die Staatsgründung eine Zumutung. Sie wollen mit Mitteln des Krieges die Unabhängigkeit rückgängig machen.

Anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung Israels zeichnet der zweiteilige Dokumentarfilm die Entstehung des Nahostkonflikts nach.

Nach dem Krieg von 1948 sah der junge israelische Staat seine Hauptaufgabe darin, jüdische Einwanderer aus der ganzen Welt aufzunehmen. Den Holocaust-Überlebenden aus Europa folgten Sepharden, deren Integration sich als schwieriger erwies. 1956 verstärkten sich in der Folge der Verstaatlichung des Suezkanals durch den ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser die ständigen Spannungen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, während der palästinensische Nationalismus schärfere Konturen annahm.

Vier Jahre nach Ben Gurions Rücktritt brach 1967 der Sechstagekrieg aus. Er endete mit dem militärischen Triumph Israels, das sein Territorium beträchtlich vergrößerte und fortan die eroberten palästinensischen Gebiete, darunter Ost-Jerusalem, militärisch verwaltete. Die Palästinenser wurden aus den "besetzten Gebieten" vertrieben, in denen erste jüdische Siedlungen entstanden. Rund 50 Jahre später ist die Siedlungsfrage noch immer der Dreh- und Angelpunkt der geopolitischen Interessen in der Region.

Von Theodor Herzls Projekt beim ersten Zionistenkongress 1897 über die umstrittene Staatsgründung und den Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 bis hin zum Sechstagekrieg 1967 werden die verschiedenen Stationen dieses entscheidenden Kapitels der Gegenwartsgeschichte anhand von Archivaufnahmen und Kommentaren israelischer und palästinensischer Historiker nachvollzogen. (fonte: Arte)
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MemorialeSardoShoah | Jan 12, 2024 |
Du 6 février 1934 au putsch d'Alger du 21 avril. 1961.
Documentaire de William Karel.
 
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MemorialeSardoShoah | Jun 9, 2022 |
Dans ce documentaire sur la Solution Finale, il n'y a ni commentaire, ni témoin. Uniquement des images actuelles d'Auschwitz et des lieux d'extermlination, longuement filmés de jour et de nuit, s'entremêlant avec de nombreuses photos dépeignant la situation des Juifs avant la déportation, les rares clichés de l'arrivée des déportés, ainsi que d'innombrables dessins de Sonderkommandos, fenêtres ouvertes sur l'horreur.
Sur ces images, six voix lisant des témoignages de victimes et de bourreaux, les croisant et les opposant : de nombreux journaux intimes, billets jetés des trains par les déportés, lettres de prisonniers juifs, de Sonderkommandos, de SS, circulaires ministérielles, notes de service des responsables d'Auschwitz, réclamations à propos de problèmes techniques, lettres de soldats allemands à leur famille, documents cachés par les survivants, extraits de livres, etc.
A partir de cet entrelacs, on voit se déployer toute la logique de l'entreprise de destruction des Juifs d'Europe, progressant à travers les deux périodes définies par l'historien de la Shoah Saul Friedländer : aux « années de persécution » précédant la déportation (stigmatisation, interdictions diverses, humiliations répétées tant en Allemagne que dans les territoires occupés, spécialement en France) succèdent les « années d'extermination » marquant un saut sans précédent dans l'inhumanité. (fonte: Fondation pour la Memoire de la Shoah)
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MemorialeSardoShoah | Feb 15, 2022 |

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