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Jan-Uwe Rogge

Teoksen Kinder brauchen Grenzen tekijä

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Tietoja tekijästä

Includes the name: Jan-Uwe Rogge

Tekijän teokset

Kinder brauchen Grenzen (1993) 42 kappaletta
Eltern setzen Grenzen. (1995) 17 kappaletta
Der große Erziehungsberater (2003) 8 kappaletta
Wenn Kinder trotzen (2004) 7 kappaletta
Ängste machen Kinder stark (1999) 7 kappaletta
Non c'è famiglia senza caos (2000) 5 kappaletta
Dětské strachy a úzkosti (1998) 2 kappaletta

Associated Works

Die Schatzsuche und andere Abenteuergeschichten (2010) — Avustaja — 2 kappaletta

Merkitty avainsanalla

Yleistieto

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Jäseniä

Kirja-arvosteluja

Jan-Uwe Rogges Bücher sind pädagogische Bestseller, weil der Autor von «Kinder brauchen Grenzen» mit besonderem Gespür auf den Alltag von Eltern reagiert. Auch das Thema seines neuen Buches trifft eine sensible Frage: Die Ängste der Kinder. Angst gehört zu den Grundgefühlen menschlichen Daseins. Dennoch möchten Eltern ihre Kinder in einer angstfreien Atmosphäre aufwachsen lassen. Aber wenn Kinder von ihren Räubern, Vampiren und sonstigen Monstern erzählen, fühlen sie sich häufig zu Recht unverstanden: «Du mußt doch keine Angst haben.» Dieser berühmte Satz stimmt oft einfach nicht, sagt Jan-Uwe Rogge. Es gibt kein Leben ohne Angst, auch nicht für Kinder. Oftmals glauben Eltern schuldbewußt, daß sie etwas falsch gemacht haben, doch Jan-Uwe Rogge beharrt darauf: Kinder brauchen Ängste. Denn Ängste machen stark - wenn ein Kind weiß, wie es die Angst bewältigen kann. Je geborgener sich ein Kind fühlt, desto sicherer wird es mit den eigenen Ängsten umgehen. Jan-Uwe Rogge kann noch Geschichten erzählen - von Kindern und ihren kleinen Nöten und großen Ängsten, von Eltern und ihren Unsicherheiten und Sorgen. Der versierte und erfahrene Familien- und Erziehungsberater weiß, daß die Medien heute schon Kinder mit Grausamkeit und Gewalt konfrontieren, und versteht es mit einer ihm eigenen Leichtigkeit und Kompetenz in Beispielen aus dem Erziehungsalltag und in den gutverständlichen theoretischen Darstellungen handfesten Rat zu geben.… (lisätietoja)
 
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Fredo68 | Jun 11, 2020 |
Wie Sie den täglichen Erziehungsstreß vermeiden können, ohne gleich in autoritäre Verhaltensweisen zu verfallen: das zeigt dieses Buch an zahlreichen konkreten Situationen aus dem Erziehungsalltag. Beim Anziehen oder Aufräumen, beim Fernsehen oder beim Computerspiel, aber auch, wenn die Kinder ihre eigenen Grenzen überschreiten wollen: immer gilt es, zwischen Festhalten und Loslassen auszubalancieren. Der Familienberater und Erfolgsautor Dr. Jan-Uwe Rogge macht mit seinen Lösungsvorschlägen Mut, den partnerschaftlichen Weg in der Erziehung konsequent zu gehen.… (lisätietoja)
 
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Fredo68 | Jun 6, 2020 |
Das Buch hält überhaupt nicht, was der Titel verspricht. Es werden auf ein paar Seiten kurz Kurse und Seminare in Pädagogik für Eltern vorgestellt. Dann fängt der Autor an und philosophiert über Erziehung und hört nicht mehr auf.

Ich hätte gedacht, es werden wirklich wie der Titel sagt, Konzepte vorgestellt und vergleichen, z.B. was ist Montessori, was ist anti-autoritäre Erziehung, wie geht es im Waldkindergarten zu usw.
Davon ist nicht die Rede.

Zusätzlich noch schreibt der Autor sehr abstrakt und die vorhandenen Beispiele wirken, als wenn ein älterer Herr sich bemüht "jung" zu schreiben. Welcher Jugendliche nennt seine Mutter "meine Alte"?

Die Eltern, von denen der Autor schreibt, scheinen alle totale Selbstwertprobleme und Selbst-Zweifel zu haben. Sie scheinen nachts wachzuliegen und zu weinen, weil sie sich als schlechte Eltern fühlen. Für so was habe ich gar keine Zeit. Vielleicht bin ich nicht die Zielgruppe...

… (lisätietoja)
 
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volumed42 | May 1, 2019 |
Witzig mit überzogenen Stereotypen und voraus absehbarem Ende. Ich habe es gerne gelesen auch wenn keine Tipps drinnen sind die mir unbekannt waren. Viele würde ich auch nicht als Ratschlag sehen sondern eher als Überlegung oder Denkanstoß.
Die Art und Weise wie die Hauptperson mit den Kindern umgeht und auch seine Gedanken sind sehr unterhaltsam.

Ich fand es schade das das Gewalt volle, gemeine, beißende Kind allerdings anscheinend so "nette gewaltfreie" Eltern hat, eine Theorie die von Alice Miller widerlegt ist und irgendwie ist Glorias Verhalten (oder das ihrer Eltern) dadurch für mich überhaupt nicht realistisch. Wo hat sie denn dieses Verhalten gesehen?
Auch sehr enttäuschend für mich ist die Aussage das Kinder nun mal ihren Charakter mitbringen, das man gewisse Eigenschaften nicht beeinflussen kann als Eltern (also vor allem die negativen - klar wie einfach die Eltern trifft keine Schuld).
Auch die in rot gedruckten Sätze sind nervig, denn nicht immer sehr interessant oder aussagekräftig obwohl doch hervor gehoben.

Aber angenehm zu lesen ist das Buch, man sollte es mit den Erziehungstipps nicht allzu ernst nehmen.
… (lisätietoja)
 
Merkitty asiattomaksi
| Aug 26, 2010 |

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