I enjoyed this quite a lot. I think coming from a big Catholic family with lots of women who are of an age with the main characters really helped this come together for me. Much of it seemed very, very real.

Alice, the matriarch of the Kellehar family is really a rotten old apple. Sure, she has some demons, but is seems like she's been rotten since the beginning. Her husband seems almost too perfect and I am still not sure if we're supposed to believe that she loved him or that she just tolerated him in order to get to heaven.

I liked the ambiguous ending to the book, too.

I want a follow up where were learn more about all the screwed up men in the family! ( )

Kind of what you expect from a beach read book. Page turner; dysfunctional family, religion and family issues in the mix. ( )

Ich bin den vier Frauen gern in ihren „Sommer in Maine“ gefolgt. Alice ist eine alte Frau, die Matriarchin der Familie, die sich jeden Sommer auf ihrem Grundstück am Meer in Maine trifft. Sie ist dünkelhaft und gegenüber ihren Angehörigen oft wenig liebenswert. Mittelweile sind die Kinder und Enkel erwachsen. Auch durch den Tod von Alice` Mann Daniel ist der Zusammenhalt der Familie weniger geworden, so dass Alice den Eindruck hat, als einzige an dem Grundstück in Maine zu hängen. Das ist allerdings nicht wahr. Anne Marie, die Schwiegertochter und deren Familie, empfinden das Grundstück als sehr wichtig, als Statusobjekt, aber auch als Ort um zusammenzukommen. Anne Marie ist eine Vorzeigehausfrau und für Alice eigentlich die Tochter, die sie nie hatte. Ganz anders ist hingegen ihre eigene Tochter Kathleen. Diese war seit zehn Jahren nicht im Sommerhaus und hat sich von der Familie, vor allem von Alice gelöst. Sie hat die Konsequenzen daraus gezogen, dass ihr ihre Mutter nicht gut tut. Kathleens Tochter Maggie hingegen hat ine enge Beziehung zu Kathleen, obwohl auch sie viel räumlichen Abstand zwischen sich und ihre Mutter gebracht hat. Sie ist mit Anfang 30 erfolgreich als Drehbuchautorin. Ihr größtes Problem ist, dass sie einfach keine gute gleichberechtigte Beziehung führen kann. Auch ihr momentaner Freund Gabe ist ein bindungsunfähiger Luftikus.
Soweit also die Konstellation, die in Maine zusammentrifft. Die vier Frauen sind sehr gut dargestellt, alle vier sind sehr glaubwürdig. Mal mag man die eine, mal versteht man die andere. Insgesamt ist alles, was passiert, völlig folgerichtig und zeigt, wie es in Familien ist: Viel Unausgesprochenes, viel Liebe, viel Schmerz. Ich habe das Buch wirklich gern gelesen und sogar eine kleine Nachtschicht eingelegt um es zu vollenden. ( )

Boring and simplistic despite an interesting setting. ( )

Read about 40 pages. Not my kind of book.